Ergebnisse der Suche
Labdanharz - Resina Labdani, Cistus div. spec.; Fam.: Cistaceae
Laut einem pharmazeutischen Handbuch von 1780 schwitzen die Blätterder kretischen Zistrose ein klebriges Harz aus, das von den armen Mönchen der Insel zur heißesten Jahreszeit auf mühsame Art eingesam ...
Institution: Pharmaziemuseum Brixen
Pastinaksamen - Semen Pastinacae, Pastinaca sativa L.; Fam.: Apiaceae
Schon in der Antike wurden Pastinaksamen in Wein aufgelöst gegen Schlangenbiss verordnet. Damals war die wild wachsende Pflanze mehr geschätzt als die kultivierte Art. Noch heute findet sich Pastinak ...
Institution: Pharmaziemuseum Brixen
Wollkörner - Semen Bombacis, Gossypium herbaceum L.; Fam.: Malvaceae
Die wolligen Hüllen der im 17. Jh. aus Zypern und Syrien importierten Früchte der Baumwollpflanze eigneten sich vortrefflich zum Moxabrennen, einem traditionellen asiatischen Heilverfahren. Unmittelba ...
Institution: Pharmaziemuseum Brixen
Rizinussamen - Semen Ricini, Ricinus communis L.; Fam.: Euphorbiaceae
Die Samen des in Indien, Afrika und im südlichen Europa wild wachsenden Wunderbaumes wurden wegen ihrer extrem abführenden Wirkung kaum gebraucht. Aber ihr Öl war schon den alten Hochkulturen als gut ...
Institution: Pharmaziemuseum Brixen
Amethyst - Amethystus, SiO2
Mit Bleistift signierte Spanschachtel mit abgerundeten Ecken und Stülpdeckel. Enthält verschieden große Bruchstücke von Amethyst.
Institution: Pharmaziemuseum Brixen
Lapislazuli - Lapis Lazuli, Lasurit, Na8 S(AlSiO4)6
Ovale Spanschachtel mit Stülpdeckel. Deckel mit Bleistift historisch beschriftet mit "Lapis Lazuli". Enthält sechs Bruchstücke mit Lapislazuli.
Institution: Pharmaziemuseum Brixen
Carneol - Lapis Carneolus, Chalcedon, SiO2
Ovale Spanschachtel mit Stülpdeckel. Beschriftet mit Lapis Carneol. Mit Inhalt: Bruchstücke von Carneol.
Institution: Pharmaziemuseum Brixen
Bernstein - Succinum aureum, C10H16O
Seit Urzeiten wurde Bernstein als Medizin verwendet. Zu feinem Pulver verrieben und zu einem ”Quentchen” verordnet, sollte er gegen weißen Ausfluss und zur Nachbehandlung des Trippers helfen. Der im 1 ...
Institution: Pharmaziemuseum Brixen
Mastixholz - Lignum lentiscum, Pistacia lentiscus L.; Fam.: Anacardiaceae
Das Holz des in südlichen Ländern wachsenden Mastixbaumes wurde im 17./18. Jh. zur Zubereitung von Abkochungen bei Gebärmuttervorfall und als Wasser treibendes Mittel eingesetzt. Schon Anfang des 19. ...
Institution: Pharmaziemuseum Brixen
Schwammstein - Lapis Spongiarum
Diese in den Schwämmen eingeschlossenen Kalkablagerungen sollten der Ähnlichkeitstheorie (Signatur) entsprechend bei Steinleiden helfen und zu feinem Pulver zerrieben ”die Kröpfe vertreiben, wenn man ...
Institution: Pharmaziemuseum Brixen
Ausgewählte Objekte
Kein Objekt vorhanden...