News
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Touriseum zeigt jüdische Spuren in der Tiroler Tourismusgeschichte
Anlässlich der Veranstaltungsreihe „Shalom aleichem – Jüdische Lebensbilder aus Tirol" finden die Besucher im Rundgang durch das Touriseum auf Schloss Trauttmansdorff in Meran noch bis zum 15. November Hinweise auf jüdische Spuren in der Tiroler Tourismusgeschichte.
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Land und Handelskammer unterzeichnen Stabilitätspakt
Damit das Land seinen Stabilitätspakt gegenüber dem Staat einhalten kann, handelt es Jahr für Jahr mit den wichtigsten Institutionen interne Stabilitätsvereinbarungen aus. Heute (12. Juli) hat Landeshauptmann Luis Durnwalder die Vereinbarung mit der Handelskammer, verteten durch Präsident Michl Ebner, für das Jahr 2012 unterzeichnet.
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Comenius-Siegel 2012 für "Südtirol unter Eis"
Die Berliner Gesellschaft für Pädagogik und Information zeichnet seit 1995 alljährlich informations- und kommunikationstechnologie-basierte Bildungsmedien mit dem Comenius-Siegel aus. Heuer hat die DVD-Produktion des Landesamtes für audiovisuelle Medien und des Naturmuseums „Südtirol unter Eis“ den „Comenius EduMedia Award 2012“ erhalten.
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Sprechstunden der Volksanwältin
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Sprechstunden der Landesämter für Energieeinsparung in den Außenbezirken
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Sprechstunden des Landesamtes für Gewässernutzung
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Sprechstunden der Gleichstellungsrätin
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Sprechstunden der Landesämter für geförderten Wohnbau
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Österreichische Unis: Allgemeine Zulassungsfrist läuft bis 5. September
LPA – Die allgemeine Zulassungsfrist für das Studium an österreichischen Universitäten im kommenden Wintersemester läuft vom 1. Juli bis zum 5. September. Dies sieht die aktuelle Novelle des österreichischen Universitätsgesetzes vor, teilt die Landesabteilung Bildungsförderung, Universität und Forschung mit. Ausnahmen gelten für Studien, die spezielle Aufnahmenverfahren vorsehen.
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Gemeinsam gegen Spardiktat: Südtirol und Trentino verteidigen Autonomie
Was zu viel ist, ist zu viel: Die Landesregierungen Südtirols und des Trentino wollen sich in Sachen Sparmaßnahmen nicht länger von der Regierung Monti vor vollendete Tatsachen stellen lassen. Die beiden Länder kritisieren sowohl die Art und Weise, wie Rom die Sparmaßnahmen durchsetzt, vor allem aber auch die Höhe der Forderungen und die Beschneidung der autonomen Zuständigkeiten. Heute (11. Juli) haben die beiden Landesregierungen beschlossen, einen gemeinsamen Expertentisch einzurichten und eine sofortige Aussprache mit Mario Monti zu fordern.