News

  • Ist Südtirol wie Schottland? Die Antwort auf die "Frage der Woche"

    Ist Südtirol wie Schottland? Oder anders: Sollte Südtirol wie Schottland werden? Die aktuelle "Frage der Woche" hat die schottischen Bestrebungen nach Unabhängigkeit vor Augen und fragt, ob Südtirol sich daran ein Beispiel nehmen sollte. Landeshauptmann Luis Durnwalder hat sie für uns beantwortet.

  • Sonderausstellung über Wurzeln und Knollen: Vortrag über Kraut und Kartoffeln

    LPA - "Rübe und Kartoffel - ein Beitrag zur Nahrungsgeschichte Tirols": Dieser letzte Vortrag im Rahmen der Sonderausstellung der Gärten von Schloss Trauttmansdorff "Wurzel, Knolle & Co. - die verborgene Wunderwelt" widmete sich einem auf den ersten Blick unspektakulären Thema. Aber mit seinen Ausführungen stellte Siegfried de Rachewiltz ihre Bedeutung für die Region unter Beweis; er ist Direktor des Landesmuseums für Kultur und Landesgeschichte Schloss Tirol.

  • Interkulturelles Erntedankfest in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff

    LPA - An diesem Sonntag, dem 28. Oktober, wird von 10.00 bis 17.00 Uhr in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff ein interkulturelles Erntedankfest gefeiert. Auch Landeshauptmann Luis Durnwalder hat seine Anwesenheit zugesagt.

  • Internationale Flusskorridore nachhaltig managen: Südtirol arbeitet mit

    Die Drau steht im Mittelpunkt des transnationalen Forschungsprojekts See River

    LPA - "See River" ist der Titel eines grenzüberschreitenden Projekts, das auf ein „nachhaltiges integrales Management internationaler Flusskorridoren in den Ländern Südosteuropas" abzielt, wie es in „Europadeutsch" heißt. Über die Abteilung Wasserschutzbauten ist das Land Südtirol am Projekt beteiligt, das die Drau in den Brennpunkt setzt.

  • MeBo-Ein- und Ausfahrt Eppan ab 18.00 Uhr wieder offen

    Gute Nachrichten für alle Überetscher oder besser: für alle Nutzer der Schnellstraße MeBo im Allgemeinen: Ab heute (22. Oktober), 18.00 Uhr gibt’s wieder eine Einfahrt Eppan und auch die Ausfahrt ist wieder problemlos zu befahren. "Die neue Ein- und Ausfahrt ist ein wichtiger Beitrag zur Verkehrssicherheit", so Bautenlandesrat Florian Mussner.

  • Aus der Sitzung der Landesregierung vom 22. Oktober

    Einen neuen Iter für die Vergabe von Stromkonzessionen hat die Landesregierung heute gutgeheißen. Zu befassen hatte sie sich darüber hinaus mit der Zertifizierung onkologischer Abteilungen, einem Projekt für junge Arbeitssuchende, der 29er-Kommission, dem Grundbuch von Cortina sowie der Kläranlage von Branzoll. Und auch der Sonderfonds von Landeshauptmann Luis Durnwalder war Thema.

  • Landesregierung: Grundbuch für Cortina, 29er-Kommission, Jawa, Kläranlage Branzoll

    Die Landesregierung hat sich heute (22. Oktober) grundsätzlich dafür ausgesprochen, Cortina bei der Wiedereinführung des Grundbuchs zu unterstützen. Außerdem hat sie entschieden, dass die Kläranlage von Branzoll auf die Bezirksgemeinschaft übergeht, dass Kinder unter 15 Jahren unter bestimmten Voraussetzungen einer Arbeit nachgehen können und wer künftig in der so genannten 29er-Kommission sitzen wird.

  • Onkologie: Landesregierung heißt Zertifizierung gut

    Damit Krebspatienten in Südtirol die bestmögliche Behandlung zuteil wird, nimmt man sich ihrer künftig in Kompetenzzentren an. Dafür hat die Landesregierung heute (22. Oktober) ein Zertifizierungsverfahren für die betroffenen Abteilungen in den einzelnen Krankenhäusern gutgeheißen, das vor allem auf die nötige Erfahrung der behandelnden Ärzte und Abteilungen setzt.

  • LH Durnwalder zu Sonderfonds-Ermittlungen: "Keine Vorfinanzierung, nur Rückzahlung"

    Landeshauptmann Luis Durnwalder hat sich heute (22. Oktober) zu den Ermittlungen des Rechnungshofs in Bezug auf seinen Sonderfonds geäußert und dabei klar gestellt, dass er mit den Fondsgeldern nie Privatausgaben vorfinanziert habe, sondern dass er im Gegenteil aus seiner Tasche Beträge vorgestreckt habe und diese verrechnet worden seien.

  • Stromkonzessionen: Landesregierung schlägt neuen Iter vor

    Eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) als "Eintrittskarte", ein fixer Anteil an Umweltgeldern und eine Versteigerung sind die Säulen, auf denen der neue Iter zur Erteilung einer Wasserkonzession zur Stromerzeugung ruhen soll. Die Landesregierung hat diesen Vorschlag heute (22. Oktober) gutgeheißen, er soll nun schnellstmöglich als Gesetz verabschiedet werden.