News

  • SWR bei Landesrätin Martha Stocker

    LPA - Die Südtiroler Wirtschaftsverbände im Südtiroler Wirtschaftsring SWR bauen auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit der neuen Landesregierung. Für Arbeitsplätze brauche es weniger unnötige Bürokratie und günstigere gesetzliche Rahmenbedingungen, so der Wirtschaftsring im Antrittsgespräch mit der Landesrätin für Arbeit, Martha Stocker. Zur Stärkung des Arbeitsmarktes will die Landesrätin auch autonomiepolitische Hebel ansetzen und EU-Verordnungen direkt vollziehen.

  • Italienischer Kulturbeirat ernannt

    LPA - Die Landesregierung hat heute (Dienstag, 11. März) auf Vorschlag von Landesrat Christian Tommasini den italienischen Landeskulturbeirat ernannt. Der elfköpfige Beirat setzt sich aus Fachleuten der verschiedenen Kulturbereiche zusammen. Den Vorsitz hat Kulturlandesrat Tommasini inne.

  • Aus der Sitzung der Landesregierung vom 11. März

    Einige wichtige Themen hatte die Landesregierung heute (11. März) voranzubringen: So ging es um Bausparen und Steuerabschreibungen, den Einsatz von Open-Source-Software, ein neues Vergabegesetz, eine neue Form der Bestellung von Aufsichtsräten und um die Erstellung von Gefahrenzonenplänen.

  • Bausparen und energetisches Sanieren: Landesregierung setzt nächste Schritte

    Die Wohnbauförderung war heute (11. März) eines der zentralen Themen bei der Sitzung der Landesregierung. Auf Vorschlag des zuständigen Landesrats Christian Tommasini sind der nächste Schritt zur Umsetzung des Bausparprogramms und die Vorfinanzierung der Steuerabschreibung bei der energetischen Sanierung beschlossen worden.

  • Gefahrenzonenpläne: Höhere Beiträge für Gemeinden

    Das Land kommt den Gemeinden bei den Gefahrenzonenplänen finanziell zu Hilfe. Anstatt wie bisher durchschnittlich 40 Prozent der Kosten zu übernehmen, sollen künftig bis zu 80 Prozent gedeckt werden. Dies hat die Landesregierung heute (11. März) auf Vorschlag von Zivilschutz-Landesrat Arnold Schuler beschlossen. Zudem hat man den Gefahrenzonenplan der Gemeinde Rodeneck genehmigt.

  • Landesregierung will mit Freier Software eine Million Euro einsparen

    Den ersten Schritt hin zum Einsatz der Freien Software haben die öffentlichen Verwaltungen in Südtirol vor knapp einem Jahr mit dem Wechsel zum Softwarepaket "LibreOffice" gesetzt. Heute (11. März) hat die Landesregierung beschlossen, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen und wo möglich auf Open-source-Lösungen zurückzugreifen. "Wir erwarten uns durch die Freie Software Einsparungen von einer Million Euro pro Jahr", so Landeshauptmann Arno Kompatscher.

  • Landesregierung gibt Startschuss für neues Vergabegesetz

    Südtirol soll ein neues Vergabegesetz bekommen. Was bereits im Koalitionsabkommen angekündigt war, hat die Landesregierung heute (11. März) auf den Weg gebracht. "Es bestehen nach dem Erlass der neuen EU-Vergaberichtlinie die Voraussetzungen für ein neues, eigenes Gesetz", so Landeshauptmann Arno Kompatscher, der bei der Ausarbeitung auf die Einbindung der Verbände und Kammern setzt.

  • Landesregierung: Mehr Transparenz bei Aufsichtsrats-Ernennungen

    Einen größeren Pool, damit mehr Auswahl und ein transparenteres Verfahren will die Landesregierung bei der Besetzung der Posten in den Aufsichtsräten der Landesgesellschaften erreichen. "Wir wollen alle, die über die Voraussetzungen verfügen und Interesse haben, dazu auffordern, sich zu bewerben, damit auch neue Gesichter eine Chance haben", so Landeshauptmann Arno Kompatscher heute (11. März).

  • Euregio schiebt Projekt zur Partizipation an

    LPA - Zu Pionieren der Partizipation sollen 45 junge Menschen zwischen 18 und 30 Jahren werden. Ein gemeinsames Projekt der Europäischen Akademie und der Europaregion soll sie über eine Reihe von Workshops dazu befähigen, die eigene Meinung vor- und einzubringen und neue Formen demokratischer Mitbestimmung zu erarbeiten. Bewerbungen werden bis 2. April entgegen genommen.

  • Zuhören und Sprechen: Tagung für Deutsch-Lehrpersonen am 17. März

    LPA - Ist Zuhören und Sprechen ein vernachlässigter Bereich des Sprachunterrichts? Dieser Frage widmet sich eine Tagung für Deutsch-Lehrpersonen aller Schulstufen und der Berufsbildung am kommenden Montag, 17. März, an der Europäischen Akademie (Eurac) in Bozen.