News

  • Euregio forscht: Beirat tritt am Freitag erstmals zusammen

    Die gemeinsame Forschung in der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino nimmt immer konkretere Formen an. Am Freitag, 11. Juli, tritt in Bozen zum ersten Mal der Euregio-Beirat für die Forschungsförderung zusammen, der auch den Euregio-Wissenschaftsfonds verwalten wird. Zudem wird ein eigener Fonds für den Austausch von Lehrkräften und Studenten eingerichtet.

  • "Sommeremotionen" in Brixen: Abendlicher Citybus-Dienst

    Wer die "Sommeremotionen", die langen Donnerstagabende in der Brixner Altstadt nutzen möchte, kann auf einen Citybus zurückgreifen. Um dies zu ermöglichen, werden die Fahrten der Citybus-Linie 1 an den betroffenen Tagen bis 1.00 Uhr nachts ausgedehnt.

  • Corporate Design für den Metrobus: Ausstellung in Eppan

    Hoher Wiedererkennungswert, Funktionalität und eine behutsame Eingliederung in das Landschaftsbild: Das sind die Anforderungen, die die Mobilitätsagentur des Landes an das neue Corporate Design des Metrobusses stellt. Alle Vorschläge, die beim entsprechenden Ideenwettbewerb eingegangen sind, werden nun in Eppan ausgestellt. Landesrat Florian Mussner wird die Ausstellung am Montag eröffnen.

  • LR Theiner zu Ahrstufe IV: OK nach gewissenhafter Gesamtabwägung

    Gegen den Vorwurf, die Landesregierung habe mit ihrem OK zur Ahrstufe IV in Steinhaus die Bedenken der eigenen Experten vom Tisch gewischt, wehrt sich Energie- und Umweltlandesrat Richard Theiner. Er betont: "Die Ämter konnten sich auf keine positive Begutachtung einigen, es war deshalb an der Landesregierung, eine Gesamtabwägung - auch mit Blick auf den Mehrwert für die Bürger - vorzunehmen."

  • Freitag, 11. Juli: Land und Landeshauptstadt diskutieren gemeinsame Themen

    Einen intensiven und regelmäßigen Austausch haben die Regierungen des Landes und der Landeshauptstadt Bozen vereinbart. Die nächste Gesprächsrunde findet deshalb schon übermorgen, Freitag, 11. Juli, statt, die Themenpalette reicht von Mobilitätsprojekten bis hin zu Schulfragen.

  • Ladinische Schule: Sachfachunterricht in Fremdsprache wird gestärkt

    Nicht mehr nur versuchsweise, sondern ab dem kommenden Schuljahr definitiv werden an den ladinischen Oberschulen Sachfächer auch in einer Fremdsprache unterrichtet. Dies hat die Landesregierung gestern (8. Juli) auf Vorschlag von Landesrat Florian Mussner beschlossen.

  • Wildbachverbauung: Stahlbetonsperren im Grauner Bach bei Kurtatsch

    Die Sperren sollen die Tiefenerosion eindämmen und die steilen Ufer des Grauner Bachs bei Kurtatsch befestigen.

    Das Landesamt für Wildbach- und Lawinenverbauung Süd der Landesabteilung Wasserschutzbauten hat Ende Mai mit der Errichtung von 19 kleinen Stahlbetonsperren im Grauner Bach in der Nähe der bereits bestehenden Rückhaltesperre oberhalb von Kurtatsch begonnen.

  • Außerordentlicher Wettbewerb für 20 privat zu führende Apotheken

    Für die Zuweisung von 19 neu zu errichtenden Apotheken und einer freien Apotheke läuft nun ein außerordentlicher Wettbewerb.

    Für die Zuweisung von 19 neu zu errichtenden Apotheken und einer freien Apotheke läuft nun ein außerordentlicher Wettbewerb. Den entsprechenden Beschluss hat die Landesregierung Ende Mai auf Antrag von LRin Martha Stocker gefasst. Bis zum 6. August 2014 können sich Bewerber über eine eigens vom Gesundheitsministerium eingerichtete Plattform zum Wettbewerb anmelden.

  • Schule: Supplenzstellenwahl ab 19. August

    LPA - Am Deutschen Schulamt laufen die Vorbereitungen für das neue Schuljahr 2014/15. Derzeit wird das Verzeichnis jener Lehrstellen erarbeitet, die über befristete Arbeitsverträge besetzt werden sollen. Die Stellenwahl für diese Supplenzaufträge beginnt in diesem Jahr am 19. August.

  • Landesregierung: EFRE, Forschung, Flugrettung, Gemeinde-Ausschreibungen

    Neben dem Maßnahmenpaket für die Wirtschaft hat die Landesregierung heute (8. Juli) eine Reihe von dringenden und weitreichenden Beschlüssen gefasst: Das EFRE-Programm, eine Forschungs-Ausschreibung und die Bilanz der Landesflugrettung sind genehmigt worden. Außerdem ist die Vereinbarung mit der Vergabeagentur so abgeändert worden, dass die Gemeinden weiterhin Arbeiten ausschreiben können.