News

  • Wildbachverbauung: Arbeiten am Riesenbachl bei Sterzing bis Jahresende

    Beim Unwetter am 4. und 5. August 2012 hat neben dem Pfitscherbach auch das Riesenbachl in Thuins oberhalb von Sterzing arg gewütet. Der ansonsten sehr ruhige und meist wenig oder kein Wasser führende Bach trat über die Ufer und vermurte Häuser, Wiesen und Straßen.

  • Mitbauen und Mitpflanzen: Schutzwald-Campus am Watles

    Experten über die Schulter schauen und tatkräftig mithelfen, wie im Bild bei der Aufforstung, konnten die Teilnehmer am Schutzwald-Campus am Watles.

    "Sei dabei - mach mit": Unter diesem Motto hat das Forstinspektorat Schlanders in der Landesabteilung Forstwirtschaft zum Schutzwald-Campus am Watles geladen, und Vertreter der Waldbesitzer, der Gemeinden, des Tourismus, des Alpenvereins und viele Interessierte waren trotz Regenwetters mit Begeisterung dabei.

  • Forst- und Domänenverwaltung: LR Schuler dankt früherem Verwaltungsrat

    Landesbetrieb für Forst- und Domänenverwaltung: früherer und jetziger Verwaltungs- und Aufsichtsrat mit Landesrat Arnold Schuler (3.v.re.) vor der Forstschule Latemar oberhalb von Welschnofen.

    Seinen Dank an langjährige Mitglieder des früheren Verwaltungs- und Aufsichtsrates der Domäne hat Landesrat Schuler im Anschluss an die zweite Verwaltungsratssitzung des aktuellen Gremiums ausgesprochen. "Forst und Domäne", betonte der Landesrat, "sind ein Aushängeschild für Südtirol und von enormem Wert für die Gemeinden".

  • Schulbau St. Ulrich: Bürgermeister und Direktorin bei Landesrat Schuler

    Umbau oder Neubau der Mittelschule in St. Ulrich: Mit diesem Anliegen hat sich heute (29. Juli) eine Delegation aus St. Ulrich an den für Gemeinden zuständigen Landesrat Schuler gewandt: Der Platzmangel des derzeitigen Mittelschulgebäudes, legten Bürgermeister Ewald Moroder, Schulreferentin Lara Moroder und Schuldirektorin Maria Kostner dar, könnte durch einen Neubau besser gelöst werden.

  • Transparenz und Bürgernähe: Landesregierung genehmigt zwei Dokumente

    Transparenz und Bürgernähe, das sind zwei Grundsätze, die sich die neue Landesregierung auf ihre Fahnen geschrieben hat. Heute (29. Juli) hat sie auf Vorschlag von Landesrätin Waltraud Deeg zwei Dokumente verabschiedet, um diese zu gewährleisten. Es handelt sich um den Mehrjahresplan 2014-16 für die Transparenz und den "Verhaltenskodexes für das Personal und die Führungskräfte des Landes".

  • Spielsucht: Mehr Unterstützung und Forschung

    Spielsucht bekämpfen: LRin Stocker, Ladurner, Zingerle und Meraner im Gespräch (FOTO:LPA/Angelika Schrott)

    Drei Schwerpunkte werden für die kommenden Monate in der Bekämpfung der Spielsucht gesetzt: Eltern sollen besser informiert werden und Angehörige von Betroffen sollen besser begleitet werden. Zudem wird ein Ausbau der Forschung angestrebt. Dies hat LRin Martha Stocker vergangene Woche mit den Vertretern des Netzwerks Spielsucht bei einem Treffen in Bozen vereinbart.

  • Geschmacks- und Geruchssinn durch spezielles Training verbessern

    Auf den Geschmack kommen mit dem Kurs „Sensorik und Geschmacksschulung“ – dazu haben alle Interessierten am 18. und 19. September an der Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung in Haslach Gelegenheit.

  • 4. bis 17. August: Trevi-Zentrum und Sprachen-Mediathek schließen

    Die italienischen Sprach- und Kulturzentren des Landes in Bozen und Meran schließen von 4. bis 17. August ihre Tore. Erst nach der Woche um Mariä Himmelfahrt nehmen sie wieder ihren Dienst auf.

  • Landesregierung: Unterstützung für Europa-Gymnasium in Meran

    Europa als Unterrichts-Schwerpunkt: In Meran soll ein Europagymnasium entstehen

    Der Vorschlag, das Beda-Weber-Gymnasium in Meran zu einem Europagymnasium zu machen, findet Anklang bei der Landesregierung und soll im Rahmen der Euregio unterstützt werden. Dies hat Landeshauptmann Arno Kompatscher heute (29. Juli) im Anschluss an die Sitzung der Landesregierung bekannt gegeben.

  • Ausschreibung von Dienstleistungen: Zweisprachigkeits-Nachweis wird Pflicht

    Zunächst als qualitatives Kriterium, danach als Ausschlusskriterium soll der Zweisprachigkeits-Nachweis künftig zu einem zentralen Bestandteil der Ausschreibungen von Dienstleistungen des Landes werden. Dies hat die Landesregierung heute (29. Juli) beschlossen. In Sachen Vergabe hat Landeshauptmann Arno Kompatscher zudem betont, dass diese für die Gemeinden durchaus nicht blockiert seien.