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Der Landesschulrat ist am Montag zu einer Sitzung zusammengekommen, um den Gesetzesentwurf zum neuen Bildungsgesetz, den Landesrat Philipp Achammer am Vormittag der Öffentlichkeit vorgestellt hatte, zu überprüfen.

Die Fische und die Geschichte der Etsch, Hochwasserschutz und Gewässermanagement, wirtschaftliche und ökologische Aspekte, Freizeit und Erholung sind Themen einer internationalen Tagung am 26. November in Bozen; die Teilnahme steht allen Interessierten kostenlos offen, Anmeldungen sind noch innerhalb 11. November möglich.

Das Projekt der italienischen Landeskulturabteilung "Voluntariat per les llengües" hat einen neuen Unterstützer – den Landesrat für die Deutsche Bildung, Kultur und für Integration, Philipp Achammer. Ende Oktober zählte das erfolgreiche Projekt über 1.400 sogenannte Sprachpaare.

Immer mehr Deutschlehrer und –lehrerinnen unterrichten in Südtriol erwachsene Personen aus aller Welt und mit sehr unterschiedlichen Lernbiografien. Dabei gilt es auch lese- und schreibungewohnte Menschen in den Unterricht zu integrieren. Dazu bietet das Landesamt für Weiterbildung einen Workshop für Deutschlehrer an, die sich in ihrem Unterricht dieser Herausforderung stellen müssen.

Der Landesbeirat der Eltern tritt am kommenden Samstag, 8. November, zu seiner Vollversammlung zusammen, bei dem die Durchführung von Elternbefragungen und die Mitarbeit des Landesbeirates in verschiedenen Schulgremien im Mittelpunkt stehen.

Um zu verhindern, dass Pflanzenkrankheiten um sich greifen, helfen oft nur Rodungen. "In solchen Fällen wird der betroffene Bauer mit bis zu 70 Prozent der Schadenshöhe entschädigt", so Landeshauptmann Arno Kompatscher. Die Landesregierung hat heute (4. November) die Beiträge zur Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten neu geregelt.

Mit dem Bau von Wohnungen will die Landesregierung der Abwanderung aus strukturschwachen Orten entgegen wirken. Was paradox klingt, ist Vorbeugung: "Das Angebot schafft in solchen Fällen auch Nachfrage", so Landeshauptmann Arno Kompatscher heute (4. November) im Anschluss an die Sitzung der Landesregierung.

Elf Millionen Euro an Wasserzins-Geldern gehen in diesem Jahr an die Gemeinden, der Aufteilung hat die Landesregierung heute (4. November) zugestimmt. Demnach gehen drei Viertel der Gelder an die Standortgemeinden, das verbleibende Viertel teilen sich alle anderen.

13,24 statt 3,24 Millionen Euro: Die Landesregierung investiert weiter in Südtirols Straßen, in neue Beläge und Leitplanken und hat heute (4. November) ein weiteres Zusatzprogramm über fünf Millionen Euro aufgelegt. Damit werden weitere Instandhaltungsarbeiten im ganzen Land durchgeführt.

Die Ängste der Verbraucher über die Sicherheit der Versorgung mit Methangas im Winter stand kürzlich im Mittelpunkt einer Aussprache der Verbraucherzentrale Südtirol im Umweltressort. Trotz des Ukraine-Konfliktes ist die Versorgung in Südtirol gesichert.