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Breitbandausbau: LRin Deeg besucht Fernheizwerk in Toblach am 29.12.

Beim Breitbandausbau nutzen die Gemeinden von Toblach und Innichen bereits vorhandene Infrastrukturen. So werden die Leerrohre des Fernheizwerkes von Toblach-Innichen für die Verlegung der Glasfaserkabel genutzt. Dieses Vorzeigeprojekt wird am 29. Dezember in Toblach im Beisein von IT-Landesrätin Waltraud Deeg vorgestellt.

Derzeit wird der Ausbau des Breitbandnetzes landesweit vorangetrieben, um leistungsfähige Breitbanddienste flächendeckend zu ermöglichen. Während  das Land für die Verlegung der Hauptleitungen sorgt, ist der Bau des Netzes bis hin zu den Endkunden in der sogenannten "letzten Meile" Sache der Gemeinden. Toblach und Innichen nutzen dabei die Leerrohre des Fernheizwerkes Toblach-Innichen und ersparen sich so aufwändige und kostspielige Grabungsarbeiten. Dieses Vorzeigeprojekt wird am

Dienstag, 29. Dezember, um 10 Uhr

im Sitzungssaal des Fernheizwerkes von Toblach-Innichen

in der Bahnhofstraße 8 in Toblach vorgestellt.

Anwesend sein werden IT-Landesrätin Waltraud Deeg, der Präsident des Fernheizwerkes Toblach-Innichen und des Südtiroler Energieverbandes SEV Hanspeter Fuchs sowie die Bürgermeister Guido Bocher (Toblach) und Rosmarie Burgmann (Innichen).

 

rm