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Investitionen in die medizinische Grundversorgung vor Ort

Die Südtiroler Landesregierung hat am Dienstag (15. Dezember) finanzielle Mittel für Investitionsvorhaben der medizinischen Grundversorgung vor Ort zweckgebunden. Mit den zweckgebundenen Mitteln werden verschiedene Sprengel saniert und angepasst sowie die definitive Unterbringung der Palliativstation in Martinsbrunn abgeschlossen.

"Die medizinische Versorgung der Menschen vor Ort wird in den nächsten Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnen", erklärt Gesundheitslandesrätin Martha Stocker. Dementsprechend gelte es bereits jetzt, an notwendige Sanierungsarbeiten, Anpassungen und Aufstockungen der Gesundheits- und Sozialsprengel zu denken. Am gestrigen Dienstag hat die Landesregierung daher Haushaltsmittel für eine Reihe von Vorhaben zweckgebunden, darunter die Erweiterung des Sprengels Leifers-Branzoll-Pfatten, die Realisierung des Sprengels Wipptal und Bozen/Oberau-Haslach, die außerordentliche Instandhaltung verschiedener Gesundheits- und Sozialsprengel wie etwa im Sprengel Klausen-Umgebung und der Abschluss der definitiven Unterbringung der Palliativstation in Martinsbrunn. Weitere Vorhaben wie der Sprengel Bruneck-Umgebung und der Sprengel Meran-Umgebung wurden auf den Weg gebracht.

mp