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Hochwasserschutz für Sterzing: Im neuen Jahr wird weitergebaut

Die Arbeiten zur Aufweitung des Flussbettes im Bereich der Sportzone in Sterzing sind abgeschlossen; im neuen Jahr beginnt ein neues Projekt unter der Regie des Landesamtes für Wildbach- und Lawinenverbauung Nord der Landesabteilung Wasserschutzbauten.

Hochwassergefahr: Das Landesamt für Wildbachverbauung Nord wird die Arbeiten im kommenden Jahr fortführen.

Die Arbeiten im Eisack konnten in den Sommermonaten wegen der gefährlichen Hochwassersituation nicht weitergeführt werden. So stieg etwa im August der Wasserspiegel innerhalb weniger Stunden bedenklich an, der Fluss drohte über die Ufer zu treten. Erst im Herbst konnte gefahrlos gearbeitet werden.

Das neue Projekt unter der Bauleitung von Philipp Walder wird sich über das ganze Jahr 2015 erstrecken und sieht die Fertigstellung der Mauern auf beiden Ufern des Eisacks bis zum Haus Huebser vor. Der Kostenvoranschlag für die Baukosten beläuft sich auf 400.000 Euro.

mac

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