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ESF-Projekt am Berufungsgericht: Vorstellung der Ergebnisse am 26. Juni

Die Arbeitsabläufe und die Organisationsstruktur am Bozner Berufungsgericht zu verbessern war das Ziel des ESF-Projekts "Neue Justiz". Die Ergebnisse werden am kommenden Donnerstag, 26. Juni, vorgestellt.

Sieben Personen arbeiten derzeit am Berufungsgericht in Bozen, behandelt werden Arbeits-, Fürsorge- und Agrarstreitigkeiten sowie Anfechtungen von Schätzungen bei Enteignungsvergütungen. Im Rahmen des von der Europaabteilung des Landes koordinierten ESF-Projektes "Entwicklung und Verbesserung der Arbeitsprozesse des Berufungsgerichtes Trient, Aussenstelle Bozen" sind konkrete Schritte gesetzt worden, um die Organisations- und die Arbeitsabläufe nach innen und außen zu verbessern. Eine bereits umgesetzte Maßnahme ist etwa die zweisprachige Homepage http://corteappello.bolzano.it/. Alle Ergebnisse des italienweiten Vorzeigeprojekts werden im  Rahmen einer Pressekonfernez vorgestellt, und zwar

am Donnerstag, 26. Juni,

um 9.30 Uhr

in der Außenstelle Bozen

des Berufungsgerichtes Trient, Freiheitsstraße 23, in Bozen.

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