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Innichen: Arbeiten zur Verbesserung der Ostzufahrt beginnen am 14. April
LPA - Die Arbeiten zur Verbesserung der Ostzufahrt von Innichen werden am Montag, den 14. April, anlaufen. Während der Arbeitszeit gilt auf der Pustertaler Straße ein ampelgergelter Einbahnverkehr, die Ein- und Ausfahrt von Innichen über die Herzog-Tassilo-Straße wird für die gesamte Dauer der Arbeiten gesperrt.
Die Osteinfahrt von Innichen bei Kilometer 64,450 der Pustertaler Straße im Bereich der Einmündung der Herzog-Tassilo-Straße wird verbessert. "Dadurch soll ein sicheres Ein- und Ausfahren von und nach Innichen aus allen Richtungen gewährleistet werden", so Bautenlandesrat Christian Tommasini. Dies ist nach den Worten des geschäftsführenden Direktors der Landesabteilung Tiefbau und Projektkoordinators Gustav Mischi besonders wichtig, nachdem in diesem Bereich das neue Zivilschutzzentrum von Innichen errichtet worden ist.
Vorgesehen ist, die Gemeindestraße etwas mehr nach Osten zu verlegen und über eine Schleife mit ausreichendem Kurvenradius nahezu rechtwinklig an die Pustertaler Straße anzubinden. Auf der Pustertaler Straße (SS 49) wird eine Einbiegespur verwirklicht, so dass der Hauptverkehrsfluss auf dieser Straße nicht beeinträchtigt ist und die Sicherheit im Kreuzungsbereich verbessert wird. Im Zuge der Straßenarbeiten wird neben der Beschilderung auch die Straßenbeleuchtung modernisiert, wobei langlebige und stromsparende Ledleuchten zum Einsatz kommen sollen.
Die Arbeiten wird das Bauunternehmen Nordbau Peskoller GmbH aus Kiens zu einem Vertragspreis von 566.000 Euro durchführen. Es hatte sich den auf 716.600 Euro geschätzten Landesauftrag über eine öffentliche Ausschreibung gesichert.
jw
