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Landesrätin Deeg trifft Vertreterinnen der Eltern-Kind-Zentren

LPA - Um die Vernetzung der Eltern-Kind-Zentren untereinander sowie auf internationaler Ebene und um die Zusammenarbeit mit der Verwaltung auf Landes- und Gemeindeebene ging es bei einem Treffen von Landesrätin Waltraud Deeg mit dem Vorstand des Elki-Netzwerks.

Landesrätin Deeg mit den Vertreterinnen der Eltern-Kind-Zentren, v. l. Sabine Geyer, Gudrun Schiefer, Waltraud Erharter, Petra Steinegger, Zita Kuntner, Annemarie Spornberger Foto: LPA-Karin Leiter

Als offene Treffpunkte, als Orte für Begegnung und des Austauschs zwischen Familien, Eltern und Kindern: So verstehen sich die Eltern-Kind-Zentren, kurz Elkis, von denen es in Südtirol mittlerweile ganze 20 gibt. Das jüngste - eine Filiale des Elki Terlan - wurde am vergangenen Samstag (8. Februar) im  Beisein von Familienlandesrätin Waltraud Deeg in Terlan eröffnet.

Am Montag begrüßte Landesrätin Deeg die Präsidentin Waltraud Erharter, die Koordinatorin Petra Steinegger und die Vorstandsmitglieder des Elki-Netzwerks in ihrem Büro zu einem Austausch. Dabei ging es um die Vernetzung der Eltern-Kind-Zentren untereinander sowie auf internationaler Ebene, um die Zusammenarbeit mit der Verwaltung auf Landes- und Gemeindeebene, aber auch um die zukünftige Entwicklung des Elki-Netzwerks.

"Die Eltern-Kind-Zentren werden von den Familien sehr gut besucht und genutzt, in den Jahren sind immer wieder neue Zentren entstanden. Seit 2008 sind wir in einem Netzwerk organisiert, dem 16 der 20 bestehenden Eltern-Kind-Zentren in Südtirol angehören", so die Präsidentin. Angesichts der kontinuierlichen Erweiterung habe man nun die Absicht, Leitlinien zu entwickeln, die als "Startermappe" für die Eröffnung neuer Elki-Zentren dienen sollen.

Landesrätin Deeg begrüßt die positive Entwicklung des Netzwerks: "Jedes zusätzliche Angebot für Kinder und Familien, aber auch der Kontakt- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Eltern und Erziehende kann man nur befürworten".

Daneben hob die Familienlandesrätin auch den Wert der Vernetzung hervor: "Sehr wertvoll für die Familienpolitik ist in meinen Augen auch der Erfahrungsaustausch der Eltern-Kind-Zentren untereinander, insbesondere auf internationaler Ebene. Dadurch kann jede Realität wertvolle Anregungen einholen und frische Ideen für die Gestaltung der Familienförderung auf lokaler Ebene mitbringen", so Landesrätin Deeg.

jw

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