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Drei neue Herbstthemen auf der Euregio-Homepage
LPA - Stimmt es, dass das Ferdinandeum mit zu den ältesten Museen Österreichs zählt? Was bedeutet die neue europäische Patientenrichtlinie für die Bürger der Europaregion? Wer ist Ingrid Runggaldier? Antworten auf diese Fragen gibt es auf der Homepage der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino unter www.europaregion.info.
Die Europaregion informiert jeden Monat neu über besondere Persönlichkeiten, interessante Orte und brennende Rechtsfragen mit grenzüberschreitendem Bezug. Europaregion-weit aktive Menschen, einladende Ausflugsziele mit Bedeutung für Gesamttirol und rechtliche Grundlagen der Europaregion werden in Wort, Bild und Ton vorgestellt.
Auch in diesem Herbst kommen Persönlichkeit, Ort und Rechtsfrage multimedial mittels Video-Interviews und Bildergalerien über den Computerbildschirm.
Als Person des Monats (www.europaregion.info/de/ingrid-runggaldier.asp) wird die gebürtige Grödnerin Ingrid Runggaldier Moroder vorgestellt, die sich als Übersetzerin, Buchautorin, Filmemacherin und Alpinismusforscherin mit Themen rund um die Geschichte des Alpinismus, die Emanzipation der Frauen und ethnisch-linguistische Minderheiten beschäftigt. In ihrem aktuellen Buch und gleichnamigen Film "Frauen im Aufstieg" geht sie vor allem der Frage nach, wer die ersten Bergsteigerinnen waren und welche Rolle sie im Alpinismus und Klettersport gespielt haben.
Die aktuelle Rechtsfrage (www.europaregion.info/de/patientenmobilitaet.asp), die die Rechtsexpertin Lucia Busatta von der Universität Trient beantwortet, befasst sich mit der grenzüberschreitenden Patientenmobilität angesichts der gleichlautenden europäischen Rahmenrichtlinie, die nun nicht mehr wie ursprünglich geplant am heutigen 25. Oktober, sondern erst am 4. Dezember 2013 in Kraft treten wird. Damit soll das "heiße Eisen" der Spesenrückvergütung von Behandlungen im Ausland neu geregelt werden.
Der Ort des Monats (www.europaregion.info/de/tiroler-landesmuseum-ferdinandeum.asp) ist das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, mit seinen sieben Sammlungen das größte und älteste Museum Gesamttirols. Das Ferdinandeum ist das Gedächtnis des historischen Tirols und damit für jeden kulturhistorisch interessierten Bewohner der Europaregion von größtem Interesse.
"Über unsere Homepage wollen wir vermitteln, dass die Europaregion in ihrer Gesamtheit so bunt, vielschichtig und interessant ist wie unsere monatlich immer wieder neu vorgestellten Beispiele an Orten, Personen und aus rechtlicher Sicht interessanten Thematiken", heißt es aus dem gemeinsamen Büro der Europaregion in Bozen.
Mehr unter: www.europaregion.info/
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