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Innovative Therapien bei Schlaganfall: Interregionale Tagung in Bozen
LPA - Experten aus Tirol, Trient und Südtirol befassen sich am 28. Juni in Bozen bei der Tagung „Iktus“ mit neuesten Erkenntnissen zur Vorbeugung, Diagnose und Therapie bei Schlaganfall. Die Tagung wird vom Landesamt für Krankenhäuser in der Landesabteilung Gesundheitswesen organisiert und vom EVTZ „Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino“ unterstützt.
Bei der Tagung „Ictus", die am 28. Juni um 8.45 Uhr in der Europäischen Akademie Eurac in Bozen beginnt, setzen sich Fachleute aus den drei Ländern Tirol, Trient und Südtirol mit unterschiedlichen Fragen im Zusammenhang mit der Thematik Schlaganfall auseinander. Die neuesten Erkenntnisse zur Vorbeugung, Diagnose und Therapie stehen ebenso auf der Tagungsagenda, wie die territoriale Organisation und der Zugang zu den Leistungen, sowohl der Kardiologen, als auch der Neurologen und der Allgemeinmediziner. Bei der Tagung werden also nicht nur klinisch-wissenschaftliche, sondern auch gesundheitsökonomische, wie auch praktische Erkenntnisse für den Patienten und die betroffenen Familien aufzeigt. Organisiert wird die Tagung „Iktus" vom Landesamt für Krankenhäuser in der Landesabteilung Gesundheitswesen organisiert und vom Europäische Verbund für territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) „Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino".
Die Medien sind eingeladen,
bei der Tagung „Ictus"
am Freitag, 28. Juni 2013, um 8.45 Uhr
in der Europäischen Akademie Eurac,
Drususallee 1, in Bozen
mit dabei zu sein und darüber zu berichten.
Als Interviewpartner steht Dr. Walter Pitscheider, Sanitätskoordinator im Gesundheitsbezirk Bozen, bereit. Er vermittelt für die Medienvertreter nach vorhergehender Terminabsprache (am besten am Tag zuvor - Rufnummer: 0471 908200/3351206623 oder E-Mail: walter.pitscheider@asbz.it) auch eine Besuchsmöglichkeit im Krankenhaus Bozen in der so genannten „Stroke-Unit", wo sie sich über den der Ablauf bei der Erstversorgung eines Schlaganfallpatienten informieren können.
SAN
