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Neues Museum Ladin zum Ursus ladinicus wird am 19. Juli vorgestellt
LPA - Vor 24 Jahren wurden in der Conturines-Höhle Skelette des prähistorischen Bären gefunden. Dem sogenannten Ursus ladinicus wird nun ein eigenes Museum gewidmet: Das Museum Ladin Ursus ladinicus in St. Kassian/Abtei wird am 30. Juli eröffnet. Landeshauptmann Luis Durnwalder und Landesrätin Sabina Kasslatter Mur stellen das Museum am Dienstag, 19. Juli, in Boze der Öffentlichkeit vor.
Er lebte vor 50.000 Jahren in den Dolomiten, war ein reiner Pflanzenfresser aber groß wie ein Grizzly-Bär. Bald wird der Bär mit dem Namen Ursus ladinicus im Mittelpunkt eines eigenen Museums stehen: Das neue Museum trägt den Namen "Museum Ladin Ursus ladinicus", entsteht auf drei Stockwerken und 400 Quadratmetern in St. Kassian/Abtei als Zweigstelle des Museum Ladin Ćiastel de Tor in St. Martin in Thurn und wird am 30. Juli eröffnet. Vorgestellt wird das neue Museum bei einer Pressekonferenz am Dienstag, 19. Juli in Bozen von Landeshauptmann Luis Durnwalder, Kultur- und Bildungslandesrätin Sabina Kasslatter Mur, dem Direktor der Landesabteilung Museen Othmar Parteli, dem Direktor des neuen Museums Stefan Planker und dessen wissenschaftlichen Kurator Herwig Prinoth sowie vom Vorsteher der Fraktion St. Kassian Thomas Pescollderungg.
Die Medien sind eingeladen,
an der Pressekonferenz
am Dienstag, 19. Juli 2011, um 10.30 Uhr
im Pressesaal der Landesregierung, im Palais Widmann,
Crispistraße 3, in Bozen
mit dabei zu sein und darüber zu berichten.
SAN