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Ziel 2: ESF-Begleitausschuss tagt am 4. Juni in Bozen - PK um 11 Uhr
LPA - Der für das Ziel 2 - regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung - zuständige Begleitausschuss des Europäischen Sozialfonds tagt am 4. Juni im Bozner Palais Widmann unter dem Vorsitz von Landeshauptmann Luis Durnwalder. Um 11 Uhr werden der Landeshauptmann und Ausschussmitglieder im Rahmen einer Pressekonferenz über die Arbeiten informieren.
Im Mittelpunkt der Sitzung stehen die Durchführung des Programms, die Ausgabenüberprüfung, die 2009 durchgeführten Kontrollen, die Evaluation und das qualitative Monitoring. Aber auch über die Arbeitspolitik gegen die Wirtschaftskrise und die Verbindung zwischen regionalen und gesamtstaatlichen Programmen soll auf der Ausschusssitzung gesprochen werden.
Einblick in die Ergebnisse der Sitzung des ESF Begleitausschusses für das Ziel 2 erhalten Medienvertreter bei einer Pressekonferenz
am Freitag, 4. Juni 2010
um 11 Uhr
im Pressesaal der Landesregierung
Palais Widmann, Crispistraße 3, Bozen.
An der Pressekonferenz werden neben Landeshauptmann Luis Durnwalder Vertreter der Europäischen Kommission, des Arbeits- und des Wirtschaftsministeriums sowie der neue Leiter der Landesabteilung für Europa-Angelegenheiten, Thomas Mathá, und die für den ESF zuständige Koordinatorin Laura Favaro teilnehmen.
Anlässlich der Ausschusssitzung wird am Vortag,
am Donnerstag, 3. Juni 2010
um 15 Uhr
im italienischen Berufsschulzentrum
St.-Gertraud-Weg 3, Bozen/Haslach
das Beste-Praxisprojekt "Rahmenprojekt für arbeitsmobile Personen und ArbeiterInnen, die gemäß Art. 19 des Gesetzesdekretes 185/2008 als solche eingestuft sind" vorgestellt.
Der Begleitausschuss des Europäischen Sozialfonds (ESF) für die Programmperiode 2007-2013 war im Dezember 2007 von der Landesregierung ernannt worden. Seit Jänner 2008 arbeiten unter dem Vorsitz von Landeshauptmann Durnwalder Vertreter des Europäischen Kommission, des Ministeriums für Arbeit und für Wirtschaftsentwicklung sowie der dem Ministerrat unterstellten Abteilung für Chancengleichheit mit Vertretern der Wirtschaft und des Sozialwesens sowie verschiedenen Landesstellen zusammen, um die Durchführung der ESF-Programme zu überwachen und zu bewerten.
jw