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Neue Politik für Förderung von Wissenschaft, Forschung und Innovation
Wissenschaft,Forschung und Innovation sind von immer größerer Bedeutung für die Entwicklung des Landes. Synergien sind in diesem Bereich unerläßlich, um gezielt und langfristig politische Maßnahmen setzen zu können. So die Landesräte Otto Saurer und Luisa Gnecchi anläßlich der Einsetzung des Rats für Wissenschaft, Forschung und Innovation. Vorsitzender des Beirats ist Landeshauptmann Luis Durnwalder.
Die Landesregierung möchte in Zukunft verstärkt in Wissenschaft, Innovation und Forschung investieren. Um die hierfür notwendigen politischen Maßnahmen und Förderungen besser koordinieren und gezielter planen zu können, ist ein Rat eingesetzt worden, dessen Aufgabe es ist, allgemeine Förderungskriterien zu erarbeiten und Prioritäten festzusetzen, die in den von den zuständigen Assessoraten erstellten Mehrjahresplan einfließen.
Landesrätin Luisa Gnecchi begrüßt die enge Zusammenarbeit der verschiedenen Wissenschafts- und Wirtschaftskräfte im Rat. "Wenn wir alle lokalen Kräfte einspannen, können wir mit Erfolg zielführende Synergien schaffen." Mit den von der Landesregierung für Forschung und Innovation zur Verfügung gestellten Mitteln und der Unterstützung von Institutionen wie Universität, Eurac oder Laimburg, so die beiden Landesräte, können Unternehmen mit zukunftsträchtigen Aktivitäten noch gezielter gefördert werden. "Die Wettbewerbsfähigkeit unserers Landes," so Landesrat Saurer, "hängt die in hohem Maße von der Ausbildung, der Verfügbarkeit und dem Einsatz hochqualifizierter Fachkräfte ab."
Neben dem Landeshauptmann und den zuständigen Landesräten Luisa Gnecchi und Otto Saurer, gehören dem Rat Fachpersonen aus den verschiedensten Bereichen an: Universität, Europäische Akademie, Versuchszentrum Laimburg, TIS, Institut für Wirtschaftsförderung , Vertreter von Wirtschaft, Gewerkschaften, Gemeinden u. a. m.
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