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Kärnten und Südtirol tauschen sich über Innovation und Netzwerke aus
LPA - Innovativen Unternehmen gehört die Zukunft. Die Schlagworte Innovation und Netzwerkarbeit sind in aller Munde. Am Donnerstag und Freitag dieser Woche (17. und 18. November) treffen sich Südtiroler und Kärtner „Netzwerker“, Unternehmer sowie Vertreter aus der öffentlichen Verwaltung zu einem Informationsaustausch.
Führende Mitarbeiter der Kärntner Entwicklungsagentur und Firmenvertreter aus dem österreichischen Bundesland kommen dieser Tage nach Südtirol, um mit Unternehmern, Exponenten des BIC (Business Innovation Centre), des CAN (Cluster Alpine Network) Südtirol und der deutschen und ladinischen Berufsbildung über Innovation und Netzwerkarbeit zu diskutieren. Bei dem Informationsaustausch geht es darum, wie sich Unternehmen entwickeln müssen, um ihre Position im internationalen Wettbewerb auszubauen oder in welchen Bereichen sich Wirtschaft und Wissenschaft stärker vernetzen müssen.Das Zusammentreffen soll dazu dienen, einen Überblick über die in den jeweiligen Ländern laufenden Initiativen im Bereich Innovation und Netzwerkarbeit zu erhalten und Möglichkeiten erfolgreicher Netzwerke zwischen Kärntner und Südtiroler Unternehmen, allen voran in den Bereichen Holz und Bioenergie, aufzuzeigen. Der Informationsaustausch beginnt am Donnerstag im Business Innovation Centre in Bozen und endet am Freitag in Kaltern. Gerade der soeben fertig gestellte Weinkeller von Manincor am Kalterer See gilt als Modellbeispiel für die optimale Nutzung von Geothermie.
ohn
