Kulturgüter in Südtirol

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Rote Chinarinde - Cortex Chinae succirubrae, Cinchona pubescens Vahl; Fam.: Rubiaceae

Bereits um 1500 entdeckten Indianer die Rote Chinarinde als Fiebermittel, gut hundert Jahre später brachten die Jesuiten sie von Peru nach Europa. Die Chinarinde enthält zwei wichtige Alkaloide: das als erstes Malariamittel berühmt gewordene Chinin und das bis heute bei Herzrhythmusstörungen verwendete Chinidin.

Objektbezeichnung:
Medikament
Inventarnummer:
04698
Sammlung:
Originalbestand der Stadtapotheke Peer in Brixen
Institution:
Pharmaziemuseum Brixen

 

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