|
|
|
|
Dienstag, 15. März, 18:00 Uhr Freie Universität Bozen, Sitz Sernesi-Straße1, 2. Stock - Raum HS2.6
Referent: Prof. Alberto Oliverio
Titel: “Das Gehirn und die Lernstrategien”
Wie lernt unser Gehirn? Welche Filter verwendet es? Ist es möglich eine Strategie zur Erleichtung des Lernprozesses zu entwickeln?
Alberto Oliverio ist Professor für Psychobiologie an der Universität “La Sapienza di Roma” und Direktor der Abteilung Psychobiologie und Psychopharmakologie des Institutes für Neurowissenschaften des CNR . Es ist auch im populärwissenschaftlichen Bereich sehr aktiv und wird Wissenschaftlern, Interessierten, didaktischen Museumsassistenten und Lehrpersonen die neuesten Forschungen im Bereich der Neurologie im Verhältnis zu den Lenrstrategien vorstellen. |
|
|
Donnerstag, 31. März ,18:00 Uhr Freie Universität Bozen, Sitz Brixen
Referentin: Frau Dr. Sabina Cantarelli
Titel: “Das Kindermuseum: ein Fallbeispiel für eine innovative didaktische Erfahrung”
Gibt es in der Stadt noch natürliche intelligente Lernräume? Erfolgt Lehren allein über die Schule oder gibt es auch noch andere Einrichtungen? Sabina Cantarelli, die Leiterin des Kindermuseums Mailand, wird Interessierten, Wissenschaftlern, Eltern, Lehrpersonen, Beamten, didaktischen Assistenten, den Verantwortlichen für die didaktische Planung ein konkretes Beispiel einer Studie und Durchführung eines fixen interdisziplinären didaktischen Projekts und Entwicklungszusammenarbeit mit Eltern und Schulen vorstellen.
|
|
|
Freitag, 1. April, 18:00 Uhr Freie Universität Bozen, Sitz Sernesi-Straße, 1 – 1. Stock Raum D103
Referentin: Frau Prof. Antonella Huber
Titel: “Die visuelle Erfahrung” vom Abstract Cabinet von El Lissitzki zu Art of This Century von Frederik Kiesler .
Zeigen und ausstellen ist eine Frage der Architektur, wenn man unter Architektur ein Mittel für den Körper versteht, der den Raum definieren, die Bewegungsmöglichkeiten organisieren, die Beziehungen zwischen den darin befindlichen Elementen filtern und suggerieren kann, zwischen Vereinbarkeit und Interferenzen. Eine Ausstellung beeindruckt den Besucher also nicht nur visuell, sondern über die volle Einbeziehung all seiner Sinne. Diese Einbeziehung zu schaffen ist Aufgabe des Raums und der Ausstellungsgegenstände und der Besucher wird so zum Bestandteil der Ausstellung. Antonella Huber, Dozentin für Museographie und Museumskunde an der Fachhochschule für Kunstgeschichte der Universität Bologna und Beraterin für zahlreiche italienische Museen, wird Wissenschaftlern, Interessierten, Architekten, Museumsverwaltern einige konkrete Ausstellungskonzepte für Museen vorstellen, die visuelle Erfahrungen wecken, die auf das Gelebte der Besucher Einfluss haben können.
|
|
|
Freitag, 8. April, 18:00 Uhr Freie Universität Bozen, Sitz Sernesi-Straße 1 – Erster Stock Raum D103
Referent: Prof. Eugenio Riccomini
Titel: “Einige Lücken in der Kunsterziehung. Ein Fall von Analphabetismus”
Warum wird die Schule ausschließlich von Intelektuellen geplant? Warum gibt es keinen leichteren Zugang zu den Künsten über direkte und körperliche Erfahrung? Eugenio Riccomini, ehemaliger Landeskonservator in Parma und Dozent für Kunstgeschichte and en Universitäten von Messina und Mailand wird Interessierten, Wissenschaftlern, Luseumsverantwortlichen und didaktischen Museumsassistenten, den Verantwortlichen für die didaktische Planung und Lehrpersonen einige Lücken in der Kunsterziehung über einen Abbauprozess vorstellen und konkrete Fälle von experimetellen Neuerungen vorschlagen.
|
|
|
Laden Sie hier das vollständige Programm herunter
|
|
|
|
Damit die auf dieser Seite vorhandenen PDF-Dokumente geöffnet und angezeigt werden können, muß der Acrobat Reader installiert sein. Downloaden Sie jetzt den Acrobat Reader. |
|
|
|
|
|
|