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Karbidlampe
Das Fragment einer Karbidlampe, erhalten ist der untere Behälter, splittrige Reste des oberen Teils lassen eine Explosion vermuten.
Istituzione: Museo Provinciale Miniere
Karbidlampe
Fragment, zylindrische Behälter mit Halterung verbunden, der obere Behälter ist verbogen.
Istituzione: Museo Provinciale Miniere
Hut
Hutlinie 49 cm, der Hut ist zerbeult, hat an Knickstellen kleine Löcher und an mehreren Stellen kleine weiße Flecken. Die Farbe ist braungrau.
Istituzione: Museo Provinciale Miniere
Selbstretter
Behälter Nr. 7561; Beschriftung auf dem Boden: "AUER-Filter-Selbstretter W65 D 6214 1951 6.8" Der Behälter ist eine kleine rechteckige Dose mit Deckel, ihre Ecken sind abgerundet, der Deckel ist hellg ...
Istituzione: Museo Provinciale Miniere
Petroleumlampe
Die Lampe hat einen Sockel, das Mittelteil mit Schutzgitter, allerdings fehlt das dazugehörige Glas. Am oberen Ende befindet sich ein großer Ring mit dem die Lampe gehalten oder aufgehängt werden kann ...
Istituzione: Museo Provinciale Miniere
Karbidlampe
Grüne Lampe mit Hohlspiegel, das Mittelstück besteht aus zwei übereinander montierten Zylindern, vorne befindet sich die Leuchtquelle mit Hohlspiegel, am oberen Ende ist die Aufhängevorrichtung, die s ...
Istituzione: Museo Provinciale Miniere
Kanne
Diese Kanne hat oben einen Deckel, der Ausguss kann ebenfalls durch einen mit einem Kettchen verbundenen Stöpsel verschlossen werden. Die Kanne hat einen Bügel zum Halten, an der Rückseite einen Henke ...
Istituzione: Museo Provinciale Miniere
Petroleumlampe
Die Lampe hat einen kleinen, runden Sockel, darüber den Glaszylinder mit einem einfachen Gitter als Schutz, ein großer Bügel mündet am oberen Ende in einer Halterung mit Holzgriff. Das Blech ist rosti ...
Istituzione: Museo Provinciale Miniere
Pickel
Das Eisen hat ein spitz zulaufendes Ende, eine ovale Öffnung für dem Holzgriff, das andere Ende ist quadratisch im Querschnitt mit abgenutzter Endfläche, es wurde wohl auch als Meißel verwendet.
Istituzione: Museo Provinciale Miniere
Petroleumlampe
Das Blech ist maschinell bearbeitet, der Deckel des Glassturzes nachträglich händisch mit Löchern durchschlagen. Die Inschriften im Glas lauten: "HASAG" (mit Logo) und "GOLDBLAST", im Sockel: "N° 500 ...
Istituzione: Museo Provinciale Miniere
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