Zollerisches Epitaph
Ölgemälde auf Holz. Laut Inschrift im Jahre 1761 von Maria Prader "[...] zu Ehrn der allerheiligsten dreyvaltigkheit und der unbeflekhten empfengnüß und denen HH khirchen partonen [...] zu einer gedechtnüß Ihnen ehegemacht, khindern und enickel" gestiftet.
Eine Inschrift auf dem Verso aus dem Jahre 1876 verspricht laut Stiftbrief vom 05. Juli 1768 den gesetzlichen Erben des Hochwürdigen Herrn Johan Baptist Zoller, erzbischöflicher Kanzler in Wien, ein zollerisches Fond-Stipendium über 315 fl.ö.w. (Österreichische Gulden).
Johan Baptist Zoller war ein Bruder der Gemälde-Stifterin Maria Zoller, verehelicht mit Veit Prader.
Laut Inschrift auf dem Verso wurde das Gemälde im Jahre 1876 von Matthias Schieder in Kastelruth restauriert.
- Denominazione oggetto:
- dipinto
- Numero d'inventario:
- 402
- Autore:
- Sconosciuto
- Data:
- 1761
- Materiale:
- olio, legno
- Tecnica:
- dipinto, scritto
- Istituzione:
- Museo locale Gudon
- Dimensioni:
- altezza 114 cm, larghezza 154 cm
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