Mit 1460 Millionen Euro hat der Gesamtwert der 2020 ausgeschriebenen öffentlichen Aufträge um zehn Prozent abgenommen. Im Dienstleistungsbereich wurde ein Wachstum von 4,1 Prozent verzeichnet.

Das Land hat den Gemeinden Mindereinnahmen an GIS und aus der Besetzung öffentlicher Flächen mit über acht Millionen Euro ausgeglichen. Zudem gab es Mittel für die zwischengemeindliche Zusammenarbeit.

Im Hinblick auf Hochwassergefahr und hydrogeologische Risiken wurde bei der Bewertungskonferenz im Landeswarnzentrum heute (9. August) Mittag beschlossen, das Gefahrenpotential zurückzustufen.

Über einen öffentlichen Stellenwettbewerb sollen zehn Verwaltungssachbearbeitende in verschiedenen Landesabteilungen unbefristet beschäftigt werden. Um Teilnahme kann man bis 3. September ansuchen.

Die prognostizierten ergiebigen Niederschläge sind eingetreten, einige Pegelstände sind wie angekündigt angestiegen, die Lage ist unter Kontrolle, der Zivilschutzstatus Aufmerksamkeit bleibt aufrecht.

In der Nacht auf morgen werden entlang des Alpenhauptkammes große Niederschlagsmengen erwartet. Das Landeswarnzentrum in der Agentur für Bevölkerungsschutz ruft deshalb zu erhöhter Aufmerksamkeit auf.

Landesrat Schuler hat sich heute (6. August) mit dem Direktor des Funktionsbereichs Wildbachverbauung in Mühlwald ein Bild von den Aufräumarbeiten nach den Schäden der gestrigen Unwetter verschafft.

Hier eine Übersicht der Medientermine von Landesregierung und Landesverwaltung der kommenden Woche:

Am Hohen Frauentag werden die Landeshauptleute Platter und Kompatscher in Innsbruck die Verdienstmedaillen und die Lebensrettungsmedaillen des Landes Tirol in feierlichem Rahmen verleihen.

Im Hinblick auf Hochwassergefahr und hydrogeologische Risiken wurde bei der Bewertungskonferenz im Landeswarnzentrum heute (6. August) Mittag beschlossen, das Gefahrenpotential zurückzustufen.