News 2015
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Corona-Pass: Landesregierung wirft Zuständigkeitsfrage auf
Das Land wird den Verfassungsgerichtshof anrufen, um zu klären, ob die Beanstandungen der gesamtstaatlichen Datenschutzbehörde zum Corona-Pass die autonomen Zuständigkeiten verletzt haben.
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Corona-Beihilfen: Weitere 91 Millionen für den Tourismus
Von Italien erhält das Land Südtirol weitere 91 Millionen Euro für die Winterskigebiete. Landesrat Arnold Schuler: "Die Beiträge werden nach Umsatzverlusten vergeben."
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Wiederaufbaufonds: Landesregierung richtet Steuerungsgruppe ein
Eine Steuerungsgruppe soll in Südtirol alle Projekte koordinieren und deren Umsetzung begleiten, die über den staatlichen Wiederaufbaufonds finanziert werden.
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"Zusammenarbeit und Schutzbauten haben sich bewährt"
Bevölkerungsschutzlandesrat Arnold Schuler blickte bei der Pressekonferenz nach der Sitzung der Landesregierung heute (10. August) auch auf die Unwetterereignisse der vergangenen Tage zurück.
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ESF: 2,5 Millionen Euro für Maßnahmen zur sozialen Innovation
Bis zum 15. Oktober können Projektvorschläge eingereicht werden. Gesucht sind innovative Ideen für eine soziale Entwicklung des Gebiets.
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Beiträge für Zivilschutzmaßnahmen: Richtlinien neu definiert
Die Landesregierung hat heute (10. August) die Neudefinition der Richtlinien für die Beiträge an örtliche Körperschaften zur Durchführung von Zivilschutzmaßnahmen gutgeheißen.
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Becherhaus wird am 18. August offiziell eröffnet
Seit Mitte Juni ist Südtirols höchstgelegene Schutzhütte nach ihrer Erneuerung wieder zugänglich. Am 18. August werden LH Kompatscher und LR Bessone sie offiziell ihrer Bestimmung übergeben.
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Öffentliche Aufträge gehen 2020 coronabedingt zurück
Mit 1460 Millionen Euro hat der Gesamtwert der 2020 ausgeschriebenen öffentlichen Aufträge um zehn Prozent abgenommen. Im Dienstleistungsbereich wurde ein Wachstum von 4,1 Prozent verzeichnet.
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Über acht Millionen Euro für Südtirols Gemeinden
Das Land hat den Gemeinden Mindereinnahmen an GIS und aus der Besetzung öffentlicher Flächen mit über acht Millionen Euro ausgeglichen. Zudem gab es Mittel für die zwischengemeindliche Zusammenarbeit.
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Landeszivilschutz stuft Status zurück, trotzdem aufmerksam bleiben
Im Hinblick auf Hochwassergefahr und hydrogeologische Risiken wurde bei der Bewertungskonferenz im Landeswarnzentrum heute (9. August) Mittag beschlossen, das Gefahrenpotential zurückzustufen.