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09.04.2024 - Fortsetzung der Suchaktion
Es wird weiterhin nach dem abgängigen Imperio Stevanella gesucht
Die Suche nach dem, seit dem 4. April in Bozen abgängigen 82-jährigen Bozner Imperio Stevanella wird auch in den nächsten Tagen fortgesetzt. Dies wurde am heutigen Dienstagvormittag in einer Koordinierungssitzung zwischen den beteiligten Behörden und Rettungsorganisationen im Regierungskommissariat von Bozen festgelegt.
Die Suche wird sich hauptsächlich auf den Eisack, im Abschnitt von der Bozner Palermobrücke bis zur Einmündung in die Etsch und von dort auf dieser weiter flussabwärts konzentrieren.
An der Suche werden sich neben dieser Berufsfeuerwehr auch die Tauchergruppe der Freiwilligen Feuerwehren, die Südtiroler Wasserrettung, die gebietsmäßig zuständigen Freiwilligen Feuerwehren, die Carabinieri, die Flugstaffel Bozen der Finanzpolizei sowie die Bergrettungsdienste des CNSAS und des Alpenvereins Südtirol mit Drohnengruppen beteiligen.
Der Vermisste war zum Zeitpunkt des Verschwindens mit einer dunklen Hose und einer rötlichen Jacke bekleidet. Angesichts der milden Temperaturen am Tag des Verschwindens ist es möglich, dass er seine Jacke ausgezogen hatte.
Die Bevölkerung wird gebeten, sachdienliche Hinweise zur Suche umgehend über die einheitliche Notrufnummer 112 zu melden.
Bereits am gestrigen Montagnachmittag wurde mit sechs Booten im Eisack und Etsch gesucht. Daran beteiligten sich die Berufsfeuerwehr Bozen, die Tauchergruppe der Freiwilligen Feuerwehren, die Südtiroler Wasserrettung Gruppe Bozen sowie die Freiwilligen Feuerwehren von Pfatten, Neumarkt und Salurn. Dies in Ergänzung zu den Suchtätigkeiten der vorherigen Tage in den Stadtvierteln von Bozen, an denen auch die Freiwilligen Feuerwehren von Bozen und Umgebung, die Staatspolizei, die Stadtpolizei und die Rettungshundestaffel Südtirol beteiligt waren.
FF