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A22-Mitarbeitende trainieren im Safety Park

180 Mitarbeitende der A22 haben in den vergangenen vier Monaten im Verkehrssicherheitszentrum Safety Park in Pfatten ein Fahrsicherheitstraining absolviert und sich mit Verkehrssicherheit befasst.

"Ein großer Teil unseres Teams ist tagtäglich auf unserer Autobahn unterwegs, um die rund 315 Kilometer lange Strecke zwischen dem Brenner und Modena zu betreuen. Es ist uns ein deshalb ein großes Anliegen, dass alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sicher an ihr Ziel kommen", sagt Carlo Costa, technischer Generaldirektor der Brennerautobahn AG. Gemeinsam mit dem Safety Park in Pfatten habe man ein Schulungsprogramm ausgearbeitet, an dem mittlerweile über 180 A22-Mitarbeitende teilgenommen haben.

Das Fahrsicherheitstraining sieht im Wesentlichen vor, dass alle Teilnehmenden lernen, ihr Fahrzeug in jeder Situation im Griff zu haben und im Notfall richtig zu reagieren. "Unsere Instruktoren haben die Kolleginnen und Kollegen der Brennerautobahn zunächst in die theoretischen Grundlagen eingeführt, bevor sie das gerade Erlernte auf den Trainingspisten selbst ausprobieren konnten", erklärt Lukas Nothdurfter, Leiter des Verkehrssicherheitszentrums Safety Park. Zu den verschiedenen Übungssituationen zählt das Unter- und Übersteuern genauso wie die Notbremsung mit Ausweichen von Hindernissen.

Die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden sowie der achtsame und verantwortungsvolle Umgang miteinander ist für Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider ein zentrales Anliegen. "Der Safety Park ist eine ideale Einrichtung, um unter der Anleitung erfahrener Instruktoren und auf einem geschützten Gelände für eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr zu üben". Das Angebot richte sich nicht nur an Berufsfahrer und Berufsfahrerinnen, wie es die Mitarbeitenden der Brennerautobahn AG sind, sondern auch junge und ältere Verkehrsteilnehmende, ob Viel- oder Gelegenheitsfahrer.


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LPA/red/san