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11. Oktober: Verleihung der Chancengleichheits-Förderpreise

Der Landesbeirat für Chancengleichheit vergibt alljährlich Förderpreise für wissenschaftliche Arbeiten. Landeshauptmann Kompatscher zeichnet die Preisträgerinnen anlässlich des Weltmädchentages aus.

Politische Bildung, Soziologie, Geschichte, Kunst, Medizin, Architektur, Bildungswissenschaften: Die Studienrichtungen und Themenbereiche der eingereichten wissenschaftlichen Arbeiten der vergangenen 20 Jahre sind so vielfältig wie ihre Verfasserinnen. Immer geht es dabei um die Auseinandersetzung mit gesellschaftsrelevanten Themen zu Geschlechterfragen und Chancengleichheit als Beitrag, Denkanstoß, Ansporn für aktuelles und künftiges Handeln. Die Preisträgerinnen der "Förderpreise für wissenschaftliche Arbeiten" des Jahres 2021 werden in feierlichem Rahmen

am Weltmädchentag, Montag, 11. Oktober,

um 18.00 Uhr

im Innenhof des Landhauses 1, Silvius-Magnago-Platz 1, in Bozen

von Landeshauptmann Arno Kompatscher, Beiratspräsidentin Ulrike Oberhammer und Vizepräsidentin Donatella Califano sowie der Bewertungskommission um Vorsitzende Marlene Messner ausgezeichnet. Der Landesbeirat legt in diesem Jahr am Weltmädchentag einen besonderen Fokus auf das Recht auf Bildung für Mädchen und Frauen.

Zudem werden in einer Gesprächsrunde mit Julia Ganterer (wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik an der Leuphana Universität Lüneburg), Karoline Irschara (Universitätsassistentin am Institut für Sprachwissenschaft an der Universität Innsbruck), Marina Della Rocca (Forschungsassistentin an der Freien Universität Bozen) und Valentina Lucich (Absolventin der Fakultät für Architektur und Raumplanung an der Technischen Universität Wien) die Themenvielfalt der in den vergangenen 20 Jahren eingereichten wissenschaftlichen Arbeiten sichtbar gemacht.


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LPA/ck