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Zivilschutzlandesrat Schuler beim Aiut Alpin: Wichtig und notwendig
"Der Aiut Alpin Dolomites", erklärte Zivilschutzlandesrat Schuler beim Besuch des Stützpunkts in St. Ulrich, "ist ein wichtiger Teil unserer Rettungseinheiten; durch diesen ehrenamtlichen Rettungsdienst konnte und wird auch weiterhin vielen Personen, die in Not sind, geholfen werden".
"Der Aiut Alpin ist neben den beiden Pelikan-Hubschraubern der Landesflugrettung die dritte fliegende Ambulanz im Südtiroler Rettungsdienst. Dieser Hubschrauber kann helfen, dass allen Personen in Notsituationen schnell und unkompliziert Hilfe zukommt", unterstrich Landesrat Arnold Schuler. Mit Ressortdirektor Klaus Unterweger und Bürgermeister Ewald Moroder hat er den Stützpunkt des 1990 gegründeten freiwilligen Rettungsdienstes einen Besuch abgestattet. Aiut Alpin Dolomites-Präsident Adam Holzknecht, der technische Leiter Raffael Kostner, Mitglieder des Vereins und Einsatzkräfte legten Struktur und Erfordernisse des Vereins dar.
Die Einsätze dieses Rettungsvereins werden vor allem in den den Sommer- und Wintermonaten durchgeführt; in den Frühjahr- und Herbstmonaten stehen hingegen Revisionen und Übungseinsätze für die Rettungsmanschaften an. Ein Detail, das aus den Statistiken des Aiut Alpin Dolomites hervorgeht, sind die häufigen Einsätze für Sport- und Freizeitunfälle.
Landesrat Schuler sagte zu, dass er sich auch weiterhin für die Belange des Aiut Alpin Dolomites interessieren und falls nötig und möglich eine Unterstützung anbieten werde. "Durch den Einsatz dieser ehrenamtlichen Männer und Frauen konnte schon vielen Menschen das Leben gerettet werden. Dieses Kapital müssen wir auch weiterhin fördern", nimmt Landesrat Schuler aus diesem Treffen mit.mac