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Lebensmittelqualität: Forschungsprojekte werden am 12. Dezember vorgestellt
LPA - Die hohe Qualität Südtiroler Lebensmittel ist ein Produkt zielgerichteter Forschung. Auch 2014 setzt das Versuchszentrum Laimburg mit 352 Forschungsprojekten die erfolgreiche Arbeit für die Landwirtschaft fort. Landeshauptmann Luis Durnwalder stellt das Programm am Donnerstag, 12. Dezember, im Pressesaal im palais Widmann in Bozen mit Direktor Michael Oberhuber vor.
Neben der Wahl der geeigneten Anbaufläche hängt die Qualität landwirtschaftlicher Produkte wesentlich von der Pflege der Pflanzen und Tiere durch gut ausgebildete Landwirte ab. Zudem müssen die Rohprodukte schonend veredelt werden. Um die Qualität heimischer Lebensmittel vom Anbau bis zum Endprodukt zu begleiten, baut das Versuchszentrum Laimburg seine Kompetenzen mit dem Bereich Lebensmittelwissenschaften des Technologieparks aus. Dieses Know-how soll insbesondere heimischen Unternehmen helfen, die Qualität der Lebensmittel zu sichern und innovative Produkte zu entwickeln.
Aber auch in allen Forschungsbereichen der Landwirtschaft setzt die Laimburg ihre Arbeit fort. Besonderes Augenmerk gilt dabei Krankheiten wie dem Besenwuchs. Zudem sichern und charakterisieren die Forscherinnen und Forschern alte Getreide- und Rebsorten und testen zugleich neue, gegen Krankheiten resistente Apfelsorten. Diese und weitere innovative Forschungsprojekte werden bei der Präsentation vorgestellt.
Neben der Wahl der geeigneten Anbaufläche hängt die Qualität landwirtschaftlicher Produkte wesentlich von der Pflege der Pflanzen und Tiere durch gut ausgebildete Landwirte ab. Zudem müssen die Rohprodukte schonend veredelt werden. Um die Qualität heimischer Lebensmittel vom Anbau bis zum Endprodukt zu begleiten, baut das Versuchszentrum Laimburg seine Kompetenzen mit dem Bereich Lebensmittelwissenschaften des Technologieparks aus. Dieses Know-how soll insbesondere heimischen Unternehmen helfen, die Qualität der Lebensmittel zu sichern und innovative Produkte zu entwickeln.
Aber auch in allen Forschungsbereichen der Landwirtschaft setzt die Laimburg ihre Arbeit fort. Besonderes Augenmerk gilt dabei Krankheiten wie dem Besenwuchs. Zudem sichern und charakterisieren die Forscherinnen und Forschern alte Getreide- und Rebsorten und testen zugleich neue, gegen Krankheiten resistente Apfelsorten. Diese und weitere innovative Forschungsprojekte werden der Präsentation am 12. Dezember im palais Widmann in Bozen vorgestellt.
Die Medien sind eingeladen,
bei der Vorstellung der Forschungsprogramme
am Donnerstag, 12. Dezember 2012, 10.30 Uhr
im Pressesaal, im Palais Widmann,
Silvius-Magnago-Platz 1, in Bozen
mit dabei zu sein und darüber zu berichten.
SAN