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Euregio-Symposium zur Pflege am 6. November in Innsbruck
LPA - Die neueste Studie der EVTZ Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino befasst sich mit der Entwicklung der Pflege- und Betreuungsdienste in der Euregio in den kommenden Jahren. Sie wird beim 4. Euregio-Symposium zum Thema Pflege am 6. November in Innsbruck vorgestellt.
In den nächsten zwanzig Jahren wird sich die Anzahl pflegebedürftiger Menschen voraussichtlich verdoppeln. Dementsprechend schwierig wird es für die bestehenden Dienste und Betreuungsformen, dieser Zunahme gewachsen zu sein. Aus diesem Grund hat die EVTZ Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino eine Studie in Auftrag gegeben, die sich damit beschäftigt, wie die Bürger und insbesondere die über 75-Jährigen in den drei Euregio-Ländern Pflege- und Betreuungsdienste bestmöglich in Anspruch nehmen können.
Im Rahmen des "4. Euregio-Symposiums Pflege", das
am Mittwoch, dem 6. November 2013
von 9 bis 17 Uhr
im Landhaus 1 (Großer Saal) am Eduard-Wallnöfer-Platz in Innsbruck
in Anwesenheit der Landesräte für Gesundheitswesen von Tirol und dem Trentino, Bernhard Tilg und Ugo Rossi, sowie von Luca Critelli, Direktor der Landesabteilung Familie und Sozialwesen, stattfindet, wird diese Studie vorgestellt. Ziel ist es, die Seniorenbetreuung mittelfristig zu optimieren und territorial zu vernetzen. Das Euregio-Symposium richtet sich an Vertreterinnen und Vertreter von Seniorenbetreuungseinrichtungen, Sozialverbänden, Landesverwaltungen und ambulanten Diensten.
mpi