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"Claudia Augusta"-Preis für südtirolspezifische Diplomarbeiten

(LPA) Nach der ersten erfolgreichen Auflage im Vorjahr werden auch heuer wieder die "Claudia Augusta"-Preise für die besten südtirolspezifischen Diplom- und Fachlaureatsarbeiten sowie Dissertationen vergeben. Den Preisträgern winken bis zu 500 Euro. Eingereicht werden können die in italienisch abgefassten Arbeiten bis 14. Oktober.

Die Preise sind von Landesrat Luigi Cigolla in seiner Eigenschaft als Präsident der italienischen Landesbibliothek "Claudia Augusta" in Bozen ausgelobt worden. Prämiert werden demnach Arbeiten, die an italienischen Hochschulen entstanden sind und sich mit Südtiroler Themen befassen. Dabei gilt ein "Verfallsdatum" für die Arbeiten, das heißt, es dürfen nicht mehr als zwei Jahre nach Erhalt des mit dieser Arbeit erlangten Studientitels verstrichen sein.

Ausgelobt werden mehrere Preise, und zwar acht mit 500 Euro dotierte, die den Arbeiten vorbehalten bleiben, die mit Höchstnote bewertet wurden(110/110 cum laude), acht weitere Preise zu je 300 Euro für Arbeiten mit einer Note zwischen 106 und 110/110 sowie acht Preise zu je 200 Euro für Arbeiten, die mit 100 bis 105/110 bewertet worden sind.

Eingereicht werden können die Arbeiten ab Montag, 4. April bis einschließlich Freitag, 14. Oktober in der italienischen Landesbibliothek "Claudia Augusta", Mendelstraße 5, Bozen, und zwar in gedruckter Version und als pdf-Datei auf Datenträger versehen mit der Laureatsbescheinigung auf stempelfreiem Papier samt Angabe der Abschlussbewertung sowie einer kurzen Zusammenfassung.

Die Wettbewerbsausschreibung ist im Internet nachzulesen, und zwar unter www.bpi.claudiaugusta.it. Sie kann auch bei der Bibliothek angefordert werden.

chr