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Projekt „Kunst und Territorium“ wird am 10. Dezember vorgestellt

LPA - Bleibende künstlerische Beiträge sollen öffentliche Räume in Südtirol verschönern. Das entsprechende Projekt nennt sich „Kunst und Territorium“ und wird vom Landesamt für italienische Kultur unterstützt. Die Initiative wird am Mittwoch, 10. Dezember 2003, im Beisein des italienischen Kulturlandesrats Luigi Cigolla in Bozen der Öffentlichkeit vorgestellt.

Mit dem Ziel, zeitgenössische Kunst für die Bürger und vor allem für Jugendliche interessant zu machen, soll das Projekt „Kunst und Territrium“ mit der Ausstellung des Künstlers Alberto Garutti im Wohnviertel Don Bosco in der Sassaristraße 17/25 in Bozen starten. In einer Art Box werden dort Werke aus dem Museum für moderne und zeitgenössische Kunst Bozen ausgestellt, damit die Bewohner dieses Stadtteils sie betrachten können.

Dieses Teilprojekt und die gesamte Initiative „Kunst und Territrium“, die Letizia Ragaglia und Marisa Vescovo betreuen, werden am Mittwoch, 10. Dezember 2003, im Palais Widmann in Bozen vorgestellt. Neben dem italienischen Kulturlandesrat Cigolla werden an der Vorstellung auch Antonio Lampis, Direktor der italienischen Landesabteilung für Kultur, Laura Kob vom Landesamt für italienische Kultur und sowie Rosa Franzelin, Präsidentin des Verwaltungsrates des Institutes für sozialen Wohnbau, teilnehmen. Mit dabei sind auch Museion-Direktor Andreas Hapkemeyer, der Stadtviertelratsvorsitzende Ennio Marcelli sowie der Künstler Alberto Garutti und die Kuratorin Maria Letizia Ragaglia.

 

 

Die Medien sind eingeladen,

 

an der Pressekonferenz zum Projekt „Kunst und Territorium“

 

am Mittwoch,  den 10. Dezember 2003, um 11.30 Uhr

 

im Pressesaal im Palais Widmann, Crispistraße 3, in Bozen

 

teilzunehmen und darüber zu berichten.

 

SAN