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13 Südtiroler Bildungshäuser sind EFQM-zertifiziert

(LPA) "Qualität" ist das Schlagwort der Zukunft für die Südtiroler Bildungshäuser. 13 Weiterbildungseinrichtungen haben gestern (12. Dezember) einen weiteren Schritt zur Qualitätssicherung gemacht und im Rahmen des Tags der Weiterbildung in Nals ihre EFQM-Zertifikate entgegen genommen, die die Einhaltung von vorgegebenen Standards dokumentieren.

Garantiert Qualität: Die Vertreter der 13 ausgezeichneten Bildungseinrichtungen mit Ressortdirektorin Linter (ganz links)
Der Tag der Weiterbildung in Nals war der Zukunft der Südtiroler Bildungshäuser gewidmet. Im Anschluss an die ausgiebigen Diskussionen über Probleme, Chancen und Möglichkeiten wurden 13 vom Landesamt für Weiterbildung geförderte Bildungseinrichtungen im Land mit einer Zertifizierung nach den Vorgaben der "European Foundation of Quality Management" (EFQM) bedacht.

Das EFQM-Zertifikat entgegen nehmen konnten die Bildungseinrichtungen "alpha beta" und "AZB", die Bildungshäuser Kloster Neustift und Schloss Goldrain, das Diözesane Bildungshaus Lichtenburg, "grain", das Haus der Familie Lichtenstern, die "Kardinal-Nikolaus-Cusanus-Akademie", das KVW-Bildungsreferat, der Kulturverein Brixen, die Weiterbildungsgenossenschaft des Südtiroler Bauernbundes, der Verband der Volkshochschulen Südtirols sowie die Volkshochschule Ura­nia Meran.

Besonders erfreut zeigte sich Berta Linter, Ressortdirektorin von Kulturlandesrätin Sabina Kasslatter Mur, über die mittlerweile europaweite Anerkennung der Qualitätssicherung nach den Standards der EFQM. Auch hat Linter die Vertreter aller Einrichtungen dazu eingeladen, die Qualitätsentwicklung in ihren Häusern weiterzuführen. "Gleichzeitig müssen sie intensiv an ihrer Kernaufgabe, der Bildung, weiterarbeiten", so die Ressortdirektorin.

chr

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