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Ausstellung über den „Troi Paian“im Musuem Ladin wird am 19. August eröffnet

LPA - Der "Troi Paian" ist ein fast 8000 Jahre alter Höhenweg durch das Grödental. Seine archäologische und kulturgeschichtliche Bedeutung wird in einer Ausstellung im ladinischen Museum in St. Martin in Thurn dokumentiert. Landeshauptmann Luis Durnwalder und Landesrat Florian Mussner werden die Ausstellung am Freitag, 19. August 2005, eröffnen.

Unter dem Motto „L Troi Paian: mit o realtà“ (Troi Paian Mythos oder Wirklichkeit) wird im Musuem Ladin bis zum 25. September die archäologische und kulturgeschichtliche Bedeutung des Grödner Urweges "Troi Paian" beleuchtet. Die Grabungsbefunde des Urwegs werden seinem Mythos in der Legende von Karl Felix Wolff „Das Schloss im Abgrund“ gegenübergestellt. Der Grödner Künstler Filip Moroder Doss setzt den Sagen Zeichnungen mit Interpretationen von Schloss Stetteneck gegenüber.
Die Ausstellung über den Höhenweg wird am 19. August um 18 Uhr von Landeshauptmann Durnwalder und Landesrat Mussner eröffnet. Zur Eröffnung kommen auch der Präsident der Südtiroler Landesmuseen, Bruno Hosp und sein Vize Heinrich Huber.
Herwig Prinoth und Museumsdirektor Stefan Planker, die sich auch in wissenschaftlichen Arbeiten mit dem "Troi Paian" befasst haben, werden Details zur Ausstellung erklären.

Die Medien sind eingeladen,

 
bei der Ausstellungseröffnung


am Freitag, 19. August 2005, um 18 Uhr


im Museum Ladin auf Schloss Thurn


in St. Martin in Thurn im Gadertal


mit dabei zu sein und darüber zu berichten.

SAN