Aktuelles
Euregio-Atelier auf Schloss Tirol
Auf Schloss Tirol findet Ende kommender Woche das zweite Euregio-Atelier statt, bei dem sich Philosophen und Intellektuelle mit Europas Zukunft beschäftigen.
Philosophen und Intellektuelle aus der gesamten Europaregion treffen sich am kommenden Freitag und Samstag auf Schloss Tirol, um über aktuelle Fragen zur Identität und Zukunft Europas und der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino zu sprechen.
An den Gesprächen nehmen unter anderen Roland Benedikter, Giuseppe Zorzi, Günther Rautz, Paolo Zanenga, Eva Lichentenberger und Rainer Weißengruber teil. Sie werden die zu behandelnden Themen weit streuen, um möglichst viele Bereiche abdecken.
Wie der Titel "Multiple Identitäten in einer globalen Welt" bereits andeutet, werden sich die Diskussionen in erster Linie um die Herausforderungen für den Europäischen Integrationsprozess und die Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino drehen. Auch die Frage der künftigen Identität Europas wird von den Referenten aufgegriffen und diskutiert werden.
Am Euregio-Atelier werden auch die 45 Jugendlichen der Euregio-Akademie teilnehmen, denen es offen steht, sich in die Gespräche und Diskussionen einzubringen. Auf alle Fälle werden sie beim Euregio-Atelier Einblick in aktuell bedeutsame Themen für Gesamteuropa erhalten.
Das Euregio-Atelier 2017 ist nicht für eine geschlossene Gesellschaft gedacht, sondern ist für interessierte Bürger aus der Europaregion frei zugänglich. Eröffnet wird das Euregio-Atelier
am Freitag, 21. April 2017
um 14.00 Uhr
auf Schloss Tirol
Dorf Tirol, Schlossweg 14
durch Rainer Weißengruber und den Direktor des Landesmuseums Schloss Tirol, Leo Andergassen.
jw