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Fuhrpark des Straßendienstes wird mit 3,7 Millionen Euro erneuert

Der Fuhrpark des Straßendienstes des Landes wird stufenweise ausgetauscht: Die Landesregierung hat dafür am 12. Juli grünes Licht gegeben.

Der Fuhrpark des Straßendienstes wird mit 3,7 Millionen Euro erneuert (Foto: LPA)

Nach den 3,7 Millionen von 2015 erhält der Straßendienst des Landes weitere 3,7 Millionen Euro für die Erneuerung des Fuhrparkes. Dies hat die Landesregierung auf Vorschlag von Landesrat Florian Mussner am 12. Juli beschlossen. „Unser Ziel ist es, nicht nur den Fuhrpark des Straßendienstes stufenweise zu modernisieren und alte Fahrzeuge auszutauschen, sondern auch neue emissionsarme Fahrzeuge anzukaufen, um die Umwelt zu entlasten“, sagt der für das Straßennetz zuständige Landesrat Mussner. Für die 3,7 Millionen Euro sollen insgesamt 50 alte, nicht mehr zuverlässige Fahrzeuge eingetauscht werden und 48 neue Fahrzeuge angekauft werden. „Dieser Wechsel ist absolut notwendig, da viele Fahrzeuge das Betriebsalter von fünfzehn Jahren weit überschritten haben und die Kosten für Reparaturen deswegen immer höher werden“, erläutert Mussner. Mit der Umrüstung wird laut Mussner außerdem die Umwelt entlastet, denn die derzeitig genutzten Fahrzeuge gehören den Schadstoffklassen Euro 0 bis Euro 3 an, während die neuen alle von der Schadstoffklasse Euro 6 sein werden. Angekauft werden die Fahrzeuge und Maschinen für den Straßendienst über entsprechende Ausschreibungen. Im Vergleich zu den benachbarten Ländern Trentino und Nordtirol ist der Maschinenpark Südtirols in Hinsicht auf die Anzahl vergleichbar.

SAN

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Beschlüsse der Landesregierung vom 12.07.2016