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Marion Piffer Damiani als Präsidentin der Stiftung Museion wiederbestätigt

Für die Dauer von drei Jahren wird Marion Piffer Damiani weiterhin als Präsidentin des Stiftungsrates der Stiftung Museion vorstehen. Das hat die Landesregierung vor kurzem beschlossen und die Präsidentin in ihrem Amte bestätigt.

Kulturlandesrat Philipp Achammer mit der Präsidentin der Stiftung Museion, Marion Piffer Damiani (3.v.links) und den Mitgliedern des Stiftungsrates

Der Stiftungsrat des Museions hat sich für die alleinige Nominierung non Marion Piffer Damiani entschieden. Die Ernennung erfolgte dann anschließend durch die Südtiroler Landesregierung. Damit steht die 52-jährige Kunstgeschichtlerin die kommenden drei Jahre dem Stiftungsrat des Museion als Präsidentin vor. Kulturlandesrat Philipp Achammer zeigte sich zufrieden mit der Entscheidung des Stiftungsrates: "Damit setze man auf Kontinuität. Piffer bekleidet bereits seit Februar 2010 das Amt der Präsidentin. Sie verfügt über sehr gute internationale Kontakte und ist in der Südtiroler Kunstszene bekannt und anerkannt". Aufgabe des Stiftungsrates des Museions ist es, die strategische Ausrichtung des Museums für moderne und zeitgenössische Kunst zu gestalten und die Ausstellungs- und Sammlungspolitik zu begleiten.

Eine Öffnung des Museions und eine noch stärkere Verankerung im Territorium sowie Impulse für unsere gesellschaftliche Entwicklung wünsche sich Kulturlandesrat Philipp Achammer, wie er anlässlich der Ernennung des neuen Stiftungsrates im vergangenen Februar erklärte. Mit der bisherigen und nun in ihrem Amte wiederbestätigten Marion Piffer Damiani sieht Landesrat Achammer eine gute Voraussetzung, das Museum für moderne und zeitgenössische Kunst im Lande zu etablieren. "Das Museion muss zum Haus für alle Südtiroler werden", so Achammer. Den Zugang der Bürger zur zeitgenössischen Kunst zu fördern und zu vermitteln sei eine Herausforderung, die es gelte im ständigen Dialog zwischen Museumsmachern und Bevölkerung zu bewerkstelligen. Der wiedergewählten Präsidentin Marion Piffer Damiani wünscht der Kulturlandesrat viel Freude und Begeisterung für ihre Aufgabe.

cl

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