Aktuelles

  • Sprechstunden der Landesämter für geförderten Wohnbau

  • Flüchtlinge: LH Kompatscher fordert von Rom geeignete Maßnahmen

    Zu einer Aussprache über die Flüchtlingsfrage ist Landeshauptmann Kompatscher heute mit Innenminister Alfano zusammengekommen - Foto: LPA

    Die jüngsten Entscheidungen in der Flüchtlingspolitik erfordern entsprechende Antworten aus Rom. Dafür hat Landeshauptmann Arno Kompatscher heute (10. Februar) in Rom plädiert. Insbesondere hat Südtirols Landeshauptmann die Regierung zu Schritten aufgefordert, um den Flüchtlingsstrom zu begrenzen und die Flüchtlinge angemessen zu verteilen.

  • LH Kompatscher begrüßt Stellungnahme von Ratspräsident Tusk im AdR

    Keine Binnengrenzen: Landeshauptmann Kompatscher hat die Botschaft von Ratspräsident Tusk heute im AdR begrüßt - Foto:LPA/Vesna Caminades

    Für ein Europa der Regionen und ein Europa ohne Binnengrenzen hat sich heute (10. Februar) bei der Plenarsitzung des Ausschusses der Regionen in Brüssel EU-Ratspräsident Donald Tusk ausgesprochen.Dabei hat er die Europaregion als Modellregion bezeichnet, die nicht gespalten werden dürfe. „Wir erhalten damit Anerkennung und Schützenhilfe von höchster europäischer Stelle“, so LH Arno Kompatscher.

  • Fachschulen für Landwirtschaft: Bericht auf RAI Südtirol am 11. Februar

    Die Fachschulen für Land- und Forstwirtschaft bieten einen praxisorientierten Unterricht in den grünen Berufen an. Im Rahmen der Landwirtschaftsmagazins "Land & Leben" bringt RAI Südtirol am morgigen Donnerstag (11. Februar) einen Fernsehbeitrag über das Lernen durch Tun an den Südtiroler Fachschulen.

  • Landesrat Achammer: "CLIL-Erprobung zeigt eindeutige Ergebnisse"

    Bildungslandesrat Philipp Achammer reagiert auf die an der CLIL-Erprobung wiederholt geäußerten Zweifel: "Im Rahmen des CLIL-Pilotprojektes in den Schuljahren 2013/2014 und 2014/2015 ist der Mehrwert für Schülerinnen und Schüler sowie die Unterstützung vonseiten der Lehrpersonen und Familien für die Methode eindrücklich deutlich geworden."

  • "Schlangen der Welt" im Naturmuseum zur Schau gestellt

    Die giftigste Schlange der Welt, die schwerste, die längste und andere außergewöhnliche Exemplare können von der Öffentlichkeit ab Dienstag, 16. Februar 2016 im Naturmuseum Südtirol in Bozen begutachtet werden. Am Montag, den 15. Februar ab 15 Uhr findet für die Medienvertreter eine Vorschau der Sonderausstellung „Schlangen der Welt“ statt, um 18 Uhr folgt die offizielle Eröffnung.

  • Südtiroler Sportjahrbuch 2015 wird am 15. Februar vorgestellt

    Bilder, Namen und Geschichten stehen im Mittelpunkt der zweiten Auflage des Südtiroler Sportjahrbuches, das die sportlichen Höhepunkte des vergangenen Jahres in Form eines spannenden Rückblickes zusammenfasst. Am 15. Februar stellt LRin Martha Stocker das Sportjahrbuch vor, Ehrengäste sind die Weltmeister 2015 Roland Fischnaller, Evelin Lanthaler, Patrick Pigneter und Florian Clara.

  • Bahnverbindung Pustertal-Cadore: Am 13. Februar wird unterschrieben

    Am Samstag, den 13. Februar unterschreiben Landeshautmann Arno Kompatscher und der Präsident der Region Venetien, Luca Zaia, in Cortina d’Ampezzo das Einvernehmensprotokoll für die Bahnverbindung zwischen dem Pustertal und dem Cadore. Die zusätzliche Teilnahme des Ministers für Infrastrukturen und Transport, Graziano Delrio, unterstreicht die Bedeutung dieses Projektes.

  • Landesrat Tommasini würdigt UPAD-Gründer Gambara

    Als Mensch des Dialogs hat der italienische Landeshauptmannstellvertreter und Kulturlandesrat Christian Tommasini Gaetano Gambara gewürdigt, der am 8. Februar im Alter von 87 Jahren verstorben ist. "Dem Zusammenleben der Volksgruppen und der kulturellen Entwicklung der italienischen Sprachgruppe galt sein besonderer Einsatz", so Landesrat Tommasini.

  • Tscharser Bach: Bauarbeiten wieder aufgenommen

    Im Tscharser Bach haben die im November unterbrochenen Arbeiten wieder begonnen; die Kosten für das jüngste Baulos belaufen sich auf 348.000 Euro. Innerhalb dieses Jahres sollen sämtliche geplanten Arbeiten abgeschlossen werden, mit Ausnahme eines kleinen Abschnittes unterhalb der Gemeindestraße. Die Gesamtsumme für alle zwölf Baulose beträgt nicht ganz eineinhalb Millionen Euro.