Aktuelles

  • Verfassungsreform: LH Kompatscher morgen in Rom

    Eine gemeinsame Linie bei den Verhandlungen mit dem Staat rund um die anstehenden Reformen der Verfassung wollen morgen, 13. März, die Präsidenten der Regionen in Rom finden. Landeshauptmann Arno Kompatscher wird dabei die besonderen Interessen Südtirols vertreten.

  • Gewalt im Alter: Information und Hilfe durch Interreg-Projekt

    Gewalt im Alter zu thematisieren und ihr vorzubeugen, ist das Ziel eines Interreg-Projekts, das heute in Bozen vorgestellt wurde

    LPA - Der Anteil der alten Menschen wird größer. Damit auch die Gefahr, dass alte Menschen Gewalt ausgesetzt sind. Um Bewusstsein zu bilden, dieser Gefahr vorzubeugen und Hilfestellung zu leisten, haben die Länder Tirol und Südtirol ein gemeinsames Interreg-Projekt gestartet. Heute (Mittwoch, 12. März) wurde es im Bozner Palais Widmann vorgestellt.

  • 17. März: LRin Stocker und RAS stellen Digitalradio für Blinde vor

    Für die meisten bequem, für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen oft genug ein unüberwindbares Hindernis: Weil eine Touch-Tastatur elektronische Geräte für Blinde unbrauchbar macht, hat die Rundfunk-Anstalt Südtirol (RAS) ein handelsübliches Digitalradio zu einem Gerät für Blinde umfunktioniert. Vorgestellt wird dieses am Montag, 17. März, von der RAS-Spitze und Landesrätin Martha Stocker.

  • Ergänzungen zu Apfel- und Weinbau in Südtirol

    Ergänzende Kulturen zum Apfel- und Weinbau - Symposium im Versuchszentrum Laimburg

    LPA - Um ergänzende Kulturen zum Apfel- und Weinbau ging es gestern, 11. März, bei einem Symposium im Versuchszentrum Laimburg. Dabei haben Experten über ihre Erfahrungen mit Anbau und Vermarktung von Früchten wie Beeren, Kastanien bis hin zu Tafeltrauben und Oliven vorgestellt.

  • "Hinkende" Stühle und "tanzende" Zähne? Vortrag in der Teßmann

    LPA - Die Landesbibliothek "Friedrich Teßmann" lädt in Zusammenarbeit mit der Sprachstelle im Südtiroler Kulturinstitut zu einem Vortrag über Wortverbindungen in der deutschen und in der italienischen Sprache.

  • SWR bei Landesrätin Martha Stocker

    LPA - Die Südtiroler Wirtschaftsverbände im Südtiroler Wirtschaftsring SWR bauen auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit der neuen Landesregierung. Für Arbeitsplätze brauche es weniger unnötige Bürokratie und günstigere gesetzliche Rahmenbedingungen, so der Wirtschaftsring im Antrittsgespräch mit der Landesrätin für Arbeit, Martha Stocker. Zur Stärkung des Arbeitsmarktes will die Landesrätin auch autonomiepolitische Hebel ansetzen und EU-Verordnungen direkt vollziehen.

  • Italienischer Kulturbeirat ernannt

    LPA - Die Landesregierung hat heute (Dienstag, 11. März) auf Vorschlag von Landesrat Christian Tommasini den italienischen Landeskulturbeirat ernannt. Der elfköpfige Beirat setzt sich aus Fachleuten der verschiedenen Kulturbereiche zusammen. Den Vorsitz hat Kulturlandesrat Tommasini inne.

  • Aus der Sitzung der Landesregierung vom 11. März

    Einige wichtige Themen hatte die Landesregierung heute (11. März) voranzubringen: So ging es um Bausparen und Steuerabschreibungen, den Einsatz von Open-Source-Software, ein neues Vergabegesetz, eine neue Form der Bestellung von Aufsichtsräten und um die Erstellung von Gefahrenzonenplänen.

  • Bausparen und energetisches Sanieren: Landesregierung setzt nächste Schritte

    Die Wohnbauförderung war heute (11. März) eines der zentralen Themen bei der Sitzung der Landesregierung. Auf Vorschlag des zuständigen Landesrats Christian Tommasini sind der nächste Schritt zur Umsetzung des Bausparprogramms und die Vorfinanzierung der Steuerabschreibung bei der energetischen Sanierung beschlossen worden.

  • Gefahrenzonenpläne: Höhere Beiträge für Gemeinden

    Das Land kommt den Gemeinden bei den Gefahrenzonenplänen finanziell zu Hilfe. Anstatt wie bisher durchschnittlich 40 Prozent der Kosten zu übernehmen, sollen künftig bis zu 80 Prozent gedeckt werden. Dies hat die Landesregierung heute (11. März) auf Vorschlag von Zivilschutz-Landesrat Arnold Schuler beschlossen. Zudem hat man den Gefahrenzonenplan der Gemeinde Rodeneck genehmigt.