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Partschins: Zufahrt zum Wasserfall gesichert

(LPA) Die Zufahrt zu einer der landschaftlichen Attraktionen der Gemeinde Partschins, dem Partschinser Wasserfall, ist sicherer geworden. Nach Verbauungsarbeiten, die der Sonderbetrieb für Wildbach- und Lawinenverbauung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde durchgeführt hat, ist die Gefahr von Murabgängen nach heftigen Niederschlägen deutlich verringert worden.

Das neue Gesicht des Zufahrtsweges zum Partschinser Wasserfall
Wie gefährlich die Zufahrtsstraße zum Wasserfall im Bereich des Holerbaches sein konnte, hat sich im vergangenen Jahr deutlich gezeigt. Nach heftigen Regenfällen hatte eine Mure fast eine Anrainerin mit sich gerissen. Sie konnte ihr Auto gerade noch anhalten, bevor die Erdmassen über die Straße schossen und alles mit sich rissen. Dazu kommt, dass die Straße nach heftigen Niederschläge oder sommerlichen Gewittern regelmäßig überflutet worden war, weil das Betonrohr, das die Zufahrt zum Partschinser Wasserfall unterquert, die Wassermassen nicht mehr ableiten konnte.

Um die Gefahr solcher Murabgänge und regelmäßigen Überflutungen der Straße zu bannen, hat der Sonderbetrieb für Wildbach- und Lawinenverbauung zusammen mit der Gemeinde den auch von vielen Touristen genutzten Zufahrtsweg im Bereich des Holerbaches gesichert. Unter Vorarbeiter Gottfried Gufler wurde der Bach in den letzten Wochen im gefährdeten Abschnitt neu gestaltet. Dazu kam die Errichtung einer Holzbrücke mit Stahlträgern, die den Zufahrtsweg sicherer machen soll. Die Kosten für die Arbeiten wurden vom Sonderbetrieb und von der Gemeinde getragen.

chr

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