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Brücke auf der Brennerstaatsstraße bei Sterzing wird saniert

LPA - Zwei Schwachstellen weist die Brücke auf der Brennerstaatsstraße (SS 12) im Stadtbereich in Sterzing auf: Die Betonstrukturen sind nur unzureichende abgedichtet und die Stützen sind nicht mehr tragfähig genug. Im Auftrag des Bautenressorts des Landes wird die Brücke nun saniert. Am kommenden Montag, 28. Februar 2005, starten die Arbeiten.

Brücke auf der Brennerstaatsstraße bei Sterzing wird saniert
Damit die im Jahre 1941 gebaute Brücke auf der Brennerstraße in der Gemeinde Sterzing den derzeitigen Normen entspricht, sind einige Verbesserungen notwendig. Die Betonstruktur ist nicht mehr ausreichend gegen das Absickern von Fahrbahnwasser geschützt, deshalb wurden große Teil der Betonfläche in Mitleidenschaft gezogen. Das Tragwerk entspricht nicht mehr den gültigen Normen.
Bei der Sanierung wird der untere Teil der Brücke mit einer speziellen Dichtung vor dem Wasser geschützt. Die gesamte Betonoberfläche auf der Brückenunterseite wird erneuert und zwar mit einer einheitlichen Betondeckung von vier Zentimetern. Auch die Fahrbahnplatte wird mit einer 13 Zentimeter hohen Betonschicht verstärkt und somit auf eine Gesamtdicke von 35 Zentimetern gebracht. Auf einer Länge von etwa 100 Metern werden auch die Leitplanken ersetzt. Der bestehende Gehsteig bleibt erhalten.
Während der Bauzeit wird der Verkehr einspurig verlaufen, denn es wird abwechselnd einmal auf der einen und einmal auf der anderen Seite der Brücke gearbeitet. In rund 100 Tagen sollen die 199.000 Euro teuren Sanierungsarbeiten abgeschlossen sein. Durchgeführt werden sie von Landesamt für Straßenbau Nord/Ost. Projektsteurer ist Walter Gabloner.

SAN

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