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Arbeiten am Eisack zwischen Albeins und Brixen

(LPA) In diesen Tagen und noch bis Ende März führt das Landesamt für Wildbach- und Lawinenverbauung Nord umfangreiche Instandhaltungsarbeiten am Eisack durch. Betroffen ist der Abschnitt zwischen Albeins und Brixen, wo die zu dichte und überalterte Ufervegetation durchforstet und ausgeholzt wird. Durch die Arbeiten soll eine optimale Verbindung von Ufer- und Umweltschutz erreicht werden.

Das Eisackufer wird umweltschonend sicherer gemacht
Auf zwei Säulen ruht das von Andreas Vettori vom Amt für Wildbach- und Lawinenverbauung Nord ausgearbeitete Projekt, das vom ökologischen Standpunkt von Peter Hecher und Willigis Gallmetzer von der Abteilung Wasserschutzbauten betreut wird: Zum einen geht es um die gezielte Pflege der Ufervegetation, zum anderen um Instandhaltungsarbeiten entlang des Ufers, die möglichst naturnah ausgeführt werden sollen. Ziel ist, einen aus gewässerökologischer Sicht optimalen Zustand am Eisack zu erreichen, gleichzeitig aber auch weiterhin den Schutz der Anwohner und von deren Eigentum als oberstes Prinzip zu achten.

Konkret geht es bei den Arbeiten am Eisack zwischen Albeins und Brixen vor allem darum, zu dichte und überalterte Ufervegetation zu durchforsten und diese wo nötig auszuholzen, um die Uferstruktur und damit auch den Erholungs- und Freizeitwert des Flussabschnittes aufzuwerten. Mit den Arbeiten wurde die Lüsner Arbeitsgruppe unter Vorarbeiter Raimund Überbacher betraut. Rund 100.000 Euro werden in die Ufersicherung investiert.

Bis zum Abschluss der Arbeiten, also voraussichtlich bis Ende März müssen Fußgänger und Radfahrer auf dem Eisackdamm etwas Geduld aufbringen, da mit Behinderungen aufgrund der Arbeiten zu rechnen ist.

chr

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