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Neuer Chancengleichheitsbeirat für die Landesverwaltung
LPA - Die Landesverwaltung hat für ihre Mitarbeiter einen Beirat, der sich um die Chancengleichheit zwischen den Geschlechtern kümmert. Die Landesregierung hat vor kurzem die Mitglieder des Beirates neu ernannt, der sich aus Vertretern der Landesverwaltung und der Gewerkschaften der Landesbediensteten zusammensetzt.
Wie es der Bereichsvertrag für das Landespersonal vorsieht, ist bei der Landesverwaltung ein Beirat für die Chancengleichheit zwischen Mann und Frau eingesetzt. Das achtköpfige Gremium setzt sich aus vier Vertretern der Landesverwaltung und vier Vertretern der Gewerkschaften des Landespersonals zusammen. Der Beirat hat die Aufgabe, darüber zu wachen, dass es keine Diskriminierungen aufgrund des Geschlechts bei den Bediensteten in der Landesverwaltung gibt. Vor kurzem hat die Landeregierung die Mitglieder des Gremiums neu ernannt. Sie bleiben vier Jahre im Amt.Vertreter der Landesverwaltung im Beirat sind Maria Cristina Ghedina (Ersatz: Davide Baldessari), Petra Frei (Ersatz: Ulrich Seitz), Gerda Fulterer (Ersatz: Walburga Gamper), und Hansjörg Dell’Antonio (Hansjörg Auer).
Als Vertreter der Gewerkschaftsorganisation der Landesverwaltung sitzen Uta Klingele vom AGB/SGB/SGK (Ersatz: Cornelia Brugger), Renate Mair vom ASGB Landesbedienstete (Brigitta Maria Steiger) sowie Ruth Volgger von der Gewerkschaft der Landesbediensteten (Ersatz: Anita di Carlo) und Donatella Federici von der Gewerkschaft der Landesbediensteten (Gabriella Bertinazzo) im Beirat. Sekretärin ist Raffaela Spanu.
SAN