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Vorschlag der Einrichtung eines Kompetenzzentrums wird vorgestellt
(LPA) Die Erfordernisse individueller Personal- und der lokalen Wirtschaftsentwicklung zu verknüpfen und in einem Kompetenzzentrum zusammenfließen zu lassen - dies ist ein Vorschlag, der im Rahmen einer Tagung am kommenden Freitag, 21.Jänner vorgestellt wird. Die Tagung versteht sich als Abschluss eines vom Europäischen Sozialfonds finanzierten Projektes.
Die Tagung geht unter dem Titel "Ein Kompetenzzentrum - Ein Vorschlag zur Verknüpfung der individuellen Personalentwicklung mit der lokalen Wirtschaftsentwicklung"am Freitag, 21. Jänner
von 9.00 bis 13.00 Uhr
im Innenhof des Palais Widmann,
Crispistraße 3, Bozen,
über die Bühne. Im Mittelpunkt der Tagung steht ein neues Konzept des Kompetenz-Managements, das als Instrument zur Förderung individueller Qualifikationen einerseits und der sozio-ökonomischen Entwicklung andererseits verstanden wird.Eröffnet wird die Tagung von Barbara Repetto Visentini, der Direktorin des Ressorts von Landesrätin Luisa Gnecchi. Der erste Fachvortrag widmet sich um 9.15 Uhr dem ESF-Projekt, das unter dem Titel "Sensibilisierung der Vertreter der Sozialpartner für den Einsatz des Instruments der Kompetenzenbilanz" gelaufen ist und das seinen Abschluss in der Tagung findet. Um den Begriff "Kompetenz" und Erfahrungen in Frankreich geht es in den beiden um 9.30 Uhr und um 10.00 Uhr folgenden Referaten.
Um 10.30 Uhr wird der Vorschlag der Einrichtung eines Kompetenzzentrums vorgestellt, der um 11.15 Uhr im Rahmen eines Runden Tisches von Helmuth Sinn, Direktor der Landesabteilung Arbeit, Rolanda Tschugguel, Direktorin der Landesabteilung Ausbildungs- und Berufsberatung, Michele Libori vom Unternehmerverband, Peter Duregger, Direktor der Landesabteilung Deutsche und Ladinische Berufsbildung, und Salvatore Cavallo vom CGIL/AGB diskutiert wird. Den Abschluss der Tagung bildet ein Fazit von Landesrätin Luisa Gnecchi um 12.30 Uhr.
chr