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Südtiroler Seilbahnen immer moderner

LPA - In einem alpinen Urlaubsland wie Südtirol spielen moderne Seilbahnanlagen eine ganz besondere Rolle. Gut 46 Millionen Euro investierte die Landesregierung 2004 in diesen Bereich. „Das Niveau unserer Bahnen ist weltweit Top“, sagt Mobilitätslandesrat Thomas Widmann.

Das Glanzstück unter den Seilbahnanlagen, die 2004 ihren Betrieb aufgenommen haben, bildet die ultramoderne Mini-Metro in Wolkenstein. Eröffnet wurden in diesem Jahr außerdem die Kabinenumlaufbahn am Piz Sorega in St. Kassian, der Sechsersessellift Fraiten in Schöneben (Graun), die beiden Vierersessellifte Floralpina auf der Seiser Alm und Trametsch auf der Plose, die Zweiseilpendelbahnen Unterstell in Naturns und Schennaberg in Schenna und die Sesselbahn Steinermandl in Vals–Jochtal.

Ein Großteil der genannten acht Anlagen hat mit Beginn der Schisaison 2004/05 seinen Betrieb aufgenommen. Für die Erneuerung der Anlagen stellte das Land insgesamt 42.877.000 Euro zur Verfügung. Hinzu kamen Revisionskosten in Höhe von etwa 3,5 Millionen Euro. Bei der vorgeschriebenen Generalrevision werden alle beweglichen Teile der Anlage abmontiert und einer zerstörungsfreien Prüfung unterzogen. Daneben testen Techniker die Funktion der Teile auch anhand von Ultraschall- und Magnetrissprüfung.

"Wir achten auf höchste Sicherheitsstandards und hoffen, dass Südtirol im Bereich der Seilbahnen weiterhin im Spritzenbereich mitmachen wird“, so Seilbahnamtsdirektor Heinrich Brugger, nach dessen Worten die Voraussetzungen dafür gegeben sind.

jw

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