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Dachmarken-Arbeitsgruppe: „Umsetzung geht voran“

(LPA) Zufrieden mit den bisher gesetzten Schritten zur Umsetzung der neuen Südtirol-Dachmarke hat sich die Arbeitsgruppe gezeigt, die von der Landesregierung mit der Ausarbeitung der Marke betraut worden war. Man habe mittlerweile – also rund einen Monat nach der offiziellen Vorstellung der Marke – bereits erste praktische Erfahrungen sammeln können. In Fernsehkampagnen genauso wie in Printauftritten funktioniere die Dachmarken-Strategie.

Anwendungsbeispiel der neuen Dachmarke
Trotz der Kritik von unterschiedlichsten Seiten sind die Mitglieder der Arbeitsgruppe, der Vertreter der Landesverwaltung ebenso angehören wie solche der Südtirol Marketing Gesellschaft (SMG) und der wichtigsten landwirtschaftlichen Sektoren, nach wie vor von der nach monatelanger Vorarbeit der Landesregierung vorgeschlagenen Dachmarke überzeugt. Aus einem einfachen Grund: „Sie bewährt sich bereits jetzt“, so die Arbeitsgruppe.

Erste Erfahrungen mit der Marke habe man - nur rund einen Monat nach der offiziellen Vorstellung der neuen Dachmarke - bereits sammeln dürfen. Erfahrungen, die durchwegs positiv ausgefallen sind. So ist die neue offizielle Tourismuswebsite im Stil der Dachmarke gestaltet worden, sie erscheint im Rahmen der TV-Werbespots der SMG, der Obstwirtschaft und des Speckconsortiums. Und sie steht im Mittelpunkt einer gemeinsamen Plakataktion auf dem deutschen Markt, die die Obstwirtschaft gemeinsam mit der Marketinggesellschaft vorbereitet.

„Die ersten Erfahrungen haben gezeigt, dass die Südtirol-Dachmarke so funktioniert, wie wir uns das vorgenommen haben: sie garantiert Wiedererkennbarkeit, ohne sich in den Vordergrund zu spielen und ohne deshalb die etablierten Marken unserer Unternehmen zu ,erschlagen’“, so die Mitglieder der Arbeitsgruppe. Nun gelte es, die Dachmarke konsequent und konsistent zu nutzen, um den notwendigen Bekanntheitsgrad aufzubauen. „Dies ist insofern leichter als für ein einzelnes Unternehmen, weil wir hier alle gemeinsam auf ein Konto, nämlich jenes für Südtirol, einzahlen“, so die Arbeitsgruppe. Synergien nutzen, Kosten sparen und geballter am Markt aufzutreten, seien letztendlich die Ziele, die die Landesregierung mit der Schaffung der Dachmarke verfolgt habe.

„Wir arbeiten konsequent an der Implementierung der neuen Dachmarke, denn daraus entwickelt sie die notwendige Kraft am Markt“, heißt es aus den Reihen der Arbeitsgruppe weiter. Letztendlich sei ausschlaggebend, dass die Marke ihre Wirkung entfalten könne. Und im Marketing zähle schließlich nur der Erfolg. „Gefallen findet, was erfolgreich ist“, so das Fazit der Arbeitsgruppe.

chr

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