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CAN-Südtirol: Seminar zu Licht, Farben, Holz und Aussprache mit LRin Gnecchi
(LPA) Mit den Auswirkungen von Farben auf die menschliche Psyche hat sich der Cluster "Holz und Technik" der Initiative CAN-Südtirol befasst. Es ging dabei natürlich auch um die Anwendung dieses Wissens bei der Arbeit mit Holz. Im Anschluss an das Farb-Seminar gab's ein Zusammentreffen der Cluster-Mitglieder mit Landesrätin Luisa Gnecchi.
Karl Albert Fischer vom Österreichischen Institut für Licht und Farbe gewährte den Cluster-Mitgliedern einen Einblick in die Welt der Farben und deren Wirkungen auf die menschliche Psyche. Die Seminarteilnehmer zeigten sich dabei überaus erstaunt darüber, was Farben über Menschen und Stimmungen aussagen können bzw. wie sie diese beeinflussen.Im Anschluss an das Farben-Seminar hatten die Unternehmer des CAN-Clusters "Holz und Technik" die Möglichkeit eines Gedankenaustausches mit Landesrätin Luisa Gnecchi. "Es ist wichtig, dass sich die Unternehmer regelmäßig treffen und Ideen austauschen. Nur wenn sie eine Vertrauensbasis aufbauen, können sie auch erfolgreich kooperieren", so Gnecchis Credo.
Clustermanager Albert Überbacher nutzte die Gelegenheit, die Landesrätin und die Mitglieder des Clusters über die Aktionen der einzelnen Arbeitsgruppen zu informieren. Dabei bildeten die Sammlung von Neuigkeiten im Holzbereich, die Organisation von Lehrfahrten und praxisorientierten Kursen, das Knüpfen von Kontakten unter Unternehmern sowie zu Wissensträgern, Universitäten und Forschungseinrichtungen, sowie Maßnahmen zur Internationalisierung und Projektbegleitungen die Grundlage des Clustermanagements.
Franz Schöpf, Direktor des Landesamtes für Innovation, Forschung und Entwicklung und Programmleiter von CAN Südtirol gab einen Überblick über die Fördermöglichkeiten für innovative Projekte sowie über die dafür in Anspruch genommenen Beratungsleistungen. Auch wurden die Cluster-Mitglieder von einzelnen Unternehmern über besondere Initiativen und Projekte informiert.
Abschließend gab's eine wichtige rechtliche Information, und zwar ein Referat von Rechtsanwalt Reinhart Volgger, der die Cluster-Mitglieder über den "Unternehmerwerkvertrag" aufklärte. Laut Volgger sei der Vertrag ein Instrument das auch zur Vereinfachung der täglichen Arbeit dienen und vor künftigen Komplikationen schützen solle.
chr