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II. Innovationstisch in Bozen: Wissen austauschen und Entwicklung fördern
LPA -Wie die Innovation in Südtirol angekurbelt und die Unternehmen künftig im Bereich Innovation unterstützt werden sollen, darum ging es beim zweiten Innovationstisch am heutigen Mittwochnachmittag in Bozen. Die Vertreter aus den Bereichen Unternehmertum und Forschung haben gemeinsam mit Innovationslandesrätin Luisa Gencchi und den Landesverantwortlichen über die Förderung von Innovation und den Austausch von Know how diskutiert.
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Aus dem derzeitgen Innovationstisch soll ein Koordinierungsgremium für die mehrjährige Planung von Innovation werden, das auch Partner des zuständigen Landesressorts ist. Dieses Gremium soll die Arbeit im Bereich Innovation auch evaluieren. Eine technisch-wissenschaftliche Kommission soll die Projekte aus technisch-wissenschaftlicher Sicht bewerten. Besonderses Augenmerk in Sachen Innovation wird künftig auf dem Austausch von "Know how" liegen. Bei Projekten gilt es, möglichst auch Experten außerhalb des Landes zuzuziehen. Dadurch soll gesichert werden, dass sich die „Innovation“ auch nach außen verkaufen lässt.
Zufrieden mit dem heutigen, „konstruktiven Gespräch“ war Landesrätin Gnecchi. „Innovationen sind wichtig für die Produktion und für den Reichtum aus finanzieller aber auch aus der Sicht von Qualität und Berufskompetenz“, betonte die Landesrätin. Breite Zustimmung für die heute diskutierten Leitlinien gab es auch von Seiten der Vertreter aus den Bereichen Unternehmertum und Forschung. Bei einem weiteren Innovationstisch in zwei Monaten wird es um das Thema "Technologiepark" gehen.
SAN
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LRin Gnecchi und die Teilnehmer des II.Innovationstisches (Foto: LPA/Pertl)