Verschiedenes | 09.07.2004 | 11:22

Lr Widmann bei "Dolomiti Superbike" und "Maratona dles Dolomites": "Wichtig für Südtirols Tourismus“

LPA – „Ansprechende Sport- und Freizeitmöglichkeiten steigern die Attraktivität einer touristischen Destination“, betont der auch für Tourismus zuständige Landesrat Thomas Widmann. Durch seine Teilnahme an den Mountain-Bike-Rennen „Maratona dles Dolomites“ am vergangenen Wochenende und „Dolomiti Superbike“ am bevorstehenden Wochenende will Widmann dieser Aussage Nachdruck verleihen. Als Verkehrslandesrat will er damit außerdem für das Rad als umweltfreundliches und gesundheitsförderndes Fortbewegungsmittel werben.

Viele Sportereignisse sind aus Südtirol nicht mehr wegzudenken und haben eine große touristische Bedeutung erlangt. „Die Attraktivität einer Destination steigt durch gute Sport- und Freizeitmöglichkeiten. Das MTB-Rennen ‚Dolomiti Superbike’ - das heuer sein zehnjähriges Jubiläum feiert – und die Veranstaltung ‚Maratona dles Dolomites’ sind nur zwei davon“, betont Tourismuslandesrat Thomas Widmann. „Auch dank der guten Organisation kommen viele Sportlerinnen und Sportler aus dem In- und Ausland mit zum Teil beachtlichen Erfolgsbilanzen in ihrer Biker-Karriere zu diesen Veranstaltungen nach Südtirol.

Auch Landesrat Thomas Widmann stellt sich dieser Herausforderung. Am vergangenen Wochenende hat er den Maratona dles Dolomites gemeistert und nun steht am Sonntag der Dolomiti Superbike an. „Ich weiß, was die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für eine Leistung erbringen, ich kenne die Rennstrecke sehr genau, denn ich bin selbst schon zum zehnten Mal dabei. Die Strecke ist anspruchsvoll, die Kulisse traumhaft“, so der Landesrat.

Nach dem Motto „Mens sana in corpore sano“ versteht Widmann seine Teilnahme am Radrennen auch als Werbung für das Fahrrad als gesundheitsförderndes Fortbewegungsmittel und für einen zielgerichteten sportlichen Einsatz: „Sport stärkt die Persönlichkeit und fördert die Teamfähigkeit. Wettkämpfe schenken dem Menschen neue Erfahrungshorizonte und helfen, sich in eine Gemeinschaft einzuordnen.“ Als touristische Attraktion, meint Widmann abschließend, würden Wettkampf- und Sportereignisse oft unterschätzt, da nicht bedacht werde, dass Tausende von Sportlern und Zuschauern in das Ereignis eingebunden seien.

jw